Visionär denken, konservativ planen und konstant voranschreiten

Nova Minerals ist selbst finanziell so gut aufgestellt, dass es seine umfangreichen und damit auch zwangsläufig teuren Aktivitäten voll und ganz aus eigener Kraft finanzieren kann. Mit dem eigenen Aktienkurs ist das Nova-Management allerdings so unzufrieden, dass es ein starkes Zeichen des Dankes setzen möchte.
Aus diesem Grund werden die Optionen kostenlos an die eigenen Aktionäre ausgegeben und im Gegensatz zu vielen anderen Entwicklungsunternehmen ist die Maßnahme somit kein versteckter Gang an den Kapitalmarkt, sondern einzig und allein ein Zeichen des Dankes für die Treue der eigenen Aktionäre.
Nova Minerals Vision lebt
Verbunden ist dieser Dank mit der Versicherung, dass das Managementteam von Nova Minerals auch weiterhin uneingeschränkt an die Vision des Estelle-Goldprojekts als eine der großen produzierenden Goldminen in Alaska glaubt und bestrebt ist, diese in den nächsten Jahren Wirklichkeit werden zu lassen.
Auf dem Weg dahin stehen in diesem Jahr wichtige Aufgaben an. Bis zu drei Bohrgeräte werden gleichzeitig an der geplanten Erweiterung der Ressourcen arbeiten. Dabei liegt der Fokus eindeutig auf der RPM-Zone und der neuen Train-Lagerstätte. Das Ziel dabei ist, noch in diesem Jahr eine dritte Ressource auf der RPM-Zone ausweisen zu können und damit eine optimale Vorbereitung für den Minenplan der Studie zur vorläufigen Wirtschaftlichkeit des Projekts (PFS) zu leisten.
Diesem Ziel diente auch die Erhöhung der Mineralressource auf 9,9 Millionen Unzen, wobei allerdings im Vergleich zur vorherigen Schätzung ein neues, wesentlich konservativeres Modell gewählt wurde. Dies geschah ebenfalls mit Blick auf die Minenplanung, denn durch die Hochstufung der zuvor abgeleiteten Ressource in die Kategorie der gemessen und angezeigten Ressource kann das Gold auf der Lagerstätte RPM-Nord nun in den neuen Minenplan aufgenommen werden.

Zahlreiche Studien und zwei neue Jungfernressourcen
Zwei neuen Jungfernressourcen hofft Nova Minerals hingegen auf den Lagerstätten Cathedral und RPM South ausweisen zu können. Daneben werden zahlreiche Studien erarbeitet werden. Zu ihnen gehören insbesondere Trade-Off- und Umweltstudien, sowie Analysen zu zahlreichen Fragen der Minen- und Prozessoptimierung, wie beispielsweise die zentrale Frage des Materialtransports.
Der Markt hat derzeit eine andere Sicht auf Nova Minerals. Er sieht die Probleme und neigt geflissentlich dazu, die gleichzeitig vorhandenen Chancen komplett zu übersehen. Kommt Nova Minerals mit den Arbeiten, die sich das Unternehmen in diesem Jahr vorgenommen hat, gut voran, stehen die Chancen gut, dass der Markt in einigen Monaten seine Position grundlegend überdenken muss.
Auf dieses Ziel arbeitet das Nova-Minerals-Management gemeinsam mit dem ganzen Team zielstrebig hin.