Goldvererzung auf Burracoppin um 600 Meter verlängert

Die in den vergangenen Monaten auf dem Burracoppin-Goldprojekt durchgeführten Arbeiten dienten vor allem dazu, die Mineralisierung in Streichrichtung zu überprüfen und auch neue, bislang noch nicht erfasste potentielle Bohrziele zu finden. Beide Ziele konnte Askari Metals in einer sehr überzeugenden Art und Weise erreichen.
Das erste Ziel, die Mineralisierung in Streichrichtung zu vergrößern, liegt aus zwei Gründen sehr nahe. Zum einen war dort bereits eine Mineralisierung entdeckt worden, deren Ränder man offensichtlich noch nicht erreicht hatte. Hinzu kommt, dass geologische Trends sich immer wieder dadurch auszeichnen, dass sie sich über weite Entfernungen hinziehen.
Askari Metals erweitert die Streichlänge auf über vier Kilometer
So lag es nahe, zu überprüfen, wie weit sich die Goldmineralisierung in Streichrichtung noch ausdehnt, denn ihre Ränder hatte Askari Metalls noch nicht erreicht. Auch nach den jüngsten Erfolgen ist die Mineralisierung in Streichrichtung weiterhin offen, was bedeutet, dass neue Test durchaus zu weiteren Goldentdeckungen führen können.
Dass dieser Gedanke sehr naheliegend ist, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass sich das Burracoppin-Projekt in Streichrichtung der Edna-May-Goldmine von Ramelius Resources befindet. Sie weist nach der letzten Ressourcenaktualisierung, die im Februar diesen Jahres vorgenommen wurde, nach dem australischen JORC-Standard nun eine Mineralressource von 31 Millionen Tonnen Gestein mit 990.000 Unzen Gold auf.
Im Detail wiesen die durchgeführten Schneckenbohrungen auf eine hochgradige In-Situ-Goldmineralisierung, die mit einem Spitzenwert von 619 ppm aufhorchen lässt. Durch diesen Erfolg hat sich die Gesamtlänge der Goldanomalien auf Burracoppin auf eine Länge von nunmehr über vier Kilometer vergrößert und es gelang Askari Metals, mehrere Ziele für neue Bohrungen zu identifizieren. Sie sollen in Kürze weiterverfolgt werden.
Gespanntes Warten auf die Laborergebnisse: Verfügt Burracoppin schon in Kürze über eine zweite Mineralisierung?
Besonders erfreulich ist bei diesen Ergebnissen, dass die Mineralisierung in einem Gebiet nachgewiesen wurde, das bislang weder durch einen früheren Goldbergbau noch durch historische Bohrungen überprüft wurde. Askari Metals betritt somit an dieser Stelle absolutes Neuland und hat gleich bei seinen ersten Explorationsschritten einen großen Erfolg.
Weitere bedeutende Goldanomalien wurden etwas weiter südlich in der Nähe von Lone Tree und Easter Gift identifiziert. Damit deutet sich auch in diesem Teil des Goldprojekts ein weiterer Explorationserfolg an. Vergrößert werden könnte er durch die Ergebnisse der jüngst durchgeführten Rückspülbohrungen. Askari Metals hofft, dass diese im nächsten Monat vorliegen werden. Sollte sich auch hier ein weiterer Erfolg einstellen, dürfte Burracoppin im Wert nochmals deutlich steigen.
Für die investierten Anleger sind das gute Nachrichten, denn mit einer Goldmineralisierung, die sich bereits über vier Kilometer erstreckt und noch immer in Streichrichtung offen ist, gewinnt das Burracoppin-Goldprojekt zunehmend an Struktur und Größe. Nochmals aufgewertet würde dieser Erfolg, sollten die Laborergebnisse der jüngst durchgeführten Rückspülbohrungen im September bestätigen, dass es im Süden des Projekts eine weitere mineralisierte Zone gibt.