Erfolgreiche Drohnenuntersuchung auf dem Callawa-Kupferprojekt

Das Callawa-Kupferprojekt liegt am nordöstlichen Rand des Pilbara-Kratons in Westaustralien. Es ist rund 90 Kilometer von Askari Metals Marble-Bar-Projekt entfernt und liegt in einer besonders höffigen Region, die unter Australiens Geologen gerne als „Elefantenland“ bezeichnet wird, denn hier liegen u.a. die Telfer-Goldmine und die Nifty-Kupfermine.
In jüngerer Zeit hat die Region durch die 500 Millionen Tonnen schwere Winu-Kupferentdeckung von Rio Tinto auf sich aufmerksam gemacht. Sie gilt als eine der weltweit bedeutendsten Kupferentdeckungen des letzten Jahrzehnts. Askari Metals ist mit seinem Callawa-Kupferprojekt damit in der richtigen Region aktiv und kann zudem auf Arbeiten der Vorbesitzer aufbauen, die Bodenproben mit hochgradigen Ergebnissen zutage förderten.
Askari Metals bestätigt mit ersten eigenen Proben die hohen Kupfergehalte im Boden
Historische Proben, die auf dem Projekt von den Vorbesitzern genommen wurden, beinhalteten Funde mit 9,35 Prozent Kupfer und 25,9 g/t Silber sowie 7,35 Prozent Kupfer und 15,7 g/t Silber. An diese positiven Ergebnisse der Vorbesitzer konnte Askari Metals bei seinen eigenen Untersuchungen auf dem Callawa-Projekt nahtlos anknüpfen, denn die während er Kartierungsarbeiten genommenen Bodenproben bestätigten mit 6,78 Prozent, 2,02 Prozent und 1,85 Prozent Kupfer, dass das rote Metall auf dem Callawa-Projekt in sehr attraktiven Konzentrationen anzutreffen ist.
Aktuell gehen Askaris Geologen davon aus, dass die Gold- und Silberanomalien mit der Kupfermineralisierung in Zusammenhang stehen. Es wurden auch stark erhöhte Nickel-, Kobalt- und Chromanteile in den Proben nachgewiesen. Askari Metals plant deshalb bei seinen weiteren Explorationsaktivitäten das Callawa-Projekt auch auf sein Nickel-, Kobalt- und Chrompotential hin zu untersuchen.
Die weiteren Explorationsschritte werden geplant
Insgesamt wurde mit den Drohnen eine Gesamtfläche von 17,9 Quadratkilometer überprüft. Sie stellt allerdings nur einen kleinen Teil der Gesamtfläche des Projekts dar, dient Askari Metals jedoch dazu, mit den Gegebenheiten auf dem Callawa-Projekt vertrauter zu werden und die in Zukunft durchzuführenden Arbeiten exakter vorzubereiten.
Das Potential für ausgedehnte Kupfermineralisierungen ist auf jeden Fall vorhanden, möglicherweise können in Zukunft auf signifikante Nickel- und Kobaltmineralisierungen nachgewiesen werden. Um dieses Potential zu heben, soll als nächster Schritt ein größeres Explorationsprogramm am Boden gestartet werden.
Die investierten Anleger dürfen den nächsten Explorationsschritten damit mit gespannter Freude entgegensehen, denn mit dem Callawa-Kupfer-Projekt hat Askari Metals eine weiteres interessante Asset am Start, um vom Wandel hin zur Elektromobilität profitieren zu können.