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Branche
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Weiteres oberflächennahes Gold auf der RPM-Zone entdeckt

Erfreuliche Bohrergebnisse von der RPM-Zone bestätigen die hohe Qualität der oberflächennahen Mineralisierung.

Für Nova Minerals Limited (ASX: NVA, FSE: QM3), ist die diesjährige Bohrsaison abgeschlossen. Erfreulich war, dass die Arbeiten den Kostenplan des Unternehmens unterschritten haben und die bislang vorliegenden Ergebnisse darauf hindeuten, dass die wesentlichen Ziele, die Nova mit seinem diesjährigen Bohrprogramm verfolgte, erreicht werden können.

Auch mit den Bohrergebnissen, die es bislang aus dem Labor erhalten hat, kann Nova Minerals sehr zufrieden sein, denn sie bestätigen die oberflächennahe Goldmineralisierung im südlichen Teil der RPM-Zone. Mit dem Programm wurde das Ziel verfolgt, sowohl neue Erzkörper zu lokalisieren als auch die bestehenden Erzkörper durch Infill-Bohrungen zu bestätigen und damit das Vertrauen in die Qualität der Lagerstätte zu erhöhen.

Beide Ziele konnte Nova Minerals erreichen. Damit wächst die Chance, die bislang abgeleitete Ressource auf RPM-South bei der nächsten Ressourcenaktualisierung in die nächst höhere Kategorie der angezeigten Ressourcen überführen zu können. Die Basis dazu bieten die erfolgreichen Infill-Bohrungen. Sie bestätigten nicht nur die Existenz des oberflächennahen Erzkörpers, sondern deuten auch an, dass dieser reichhaltiger sein könnte als zunächst angenommen.

In sechs von sieben Bohrlöchern traf Nova Minerals auf mehr Gold als erwartet

Als Infill-Bohrungen wurden von Nova Minerals auf RPM South insgesamt sieben Bohrlöcher niedergebracht. Sechs von ihnen meldeten große Abschnitte mit oberflächennahem Gold mit einem Gesamtgehalt, der über dem Gehalt der aktuellen RPM South-Ressource von 0,4 g/t Gold lag. Besonders interessant waren einige bedeutende Abschnitte, deren Goldgehalte über den 0,73 g/t Gold lagen, die in der Scoping-Studie verwendet wurden.

Das Bohrloch RPM-039 durchteufte beispielsweise 30 Meter mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 1,2 g/t. Die Vererzung beginnt bereits in einer Tiefe von lediglich 30 Meter und ist damit als besonders oberflächennah einzustufen. Innerhalb dieses 30 Meter langen Abschnitts stach eine Zone von sieben Meter Länge mit 2,1 g/t Gold hervor. Ihren Beginn in 48 Meter Tiefe markierte ein mit 2,1 g/t vererzter Abschnitt mit einer Länge von einem Meter.

Insgesamt kommt das Bohrloch RPM-039 auf einen durchschnittlichen Gesamtgehalt von 0,5 g/t Gold über eine Gesamtlänge von 147 Meter, wenn der Cutoff-Gehalt auf 0,1 g/t Gold festgelegt wird. Ähnlich erfolgreich war auch das Bohrloch RPM-042. Es kommt ebenfalls auf einen durchschnittlichen Goldgehalt von 0,5 g/t über eine Länge von 265 Meter. Herausragend waren hier 23 Meter mit 1,1 g/t Gold ab einer Tiefe von 14 Meter, zehn Meter mit 1,7 g/t Gold in 66 Meter Tiefe und sechs Meter mit 1,9 g/t Gold in einer Tiefe von 248 Meter.

Die Labore arbeiten wieder schneller, erreichen aber noch nicht die Durchlaufzeiten der Jahre vor der Pandemie

Noch aus stehen die Laborergebnisse für die auf den Lagerstätten RPM North, RPM Valley und Train niedergebrachten Bohrungen. Obwohl die tatsächlichen Bohrungen geringer waren als ursprünglich geplant, ist Nova Minerals zuversichtlich, dass das 2023er Bohrprogramm die vier Hauptziele erreicht hat, wobei weniger Bohrmeter als geplant erforderlich waren, um diese Ziele zu erreichen.

Zu erwarten ist deshalb, dass es erstens auf der Lagerstätte RPM Süd gelingen wird, die Ressource in die höhere Kategorie der angezeigten Ressourcen überführen zu können. Damit wächst die Wahrscheinlichkeit, hier die Startergrube für eine zweite Verarbeitungsanlage planen zu können. Zweitens dürfte Nova Minerals auf RPM Nord der Nachweis gelingen, dass ein größerer Teils der Ressource auch hier in die Kategorie der angezeigten Ressource überführt werden kann.

Die Ziele drei und vier betreffen die Lagerstätten PRM Valley und Train. Hier erwartet Nova Minerals, dass es gelingen wird, die angenommenen mineralisierten Intrusionen durch die niedergebrachten Bohrungen zu bestätigen. Gelingt dies auf beiden Lagerstätten, dürfte sich der Wert des Estelle-Goldprojekts auf lange Sicht nochmals deutlich erhöhen.

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