Die Erschließung des Dasa-Untergrunds beginnt mit einer großen Sprengung

Die Sprengung markiert nicht nur für das Dasa-Projekt eine Zeitenwende mit welcher der Übergang von der reinen Exploration hin zur Entwicklung der Mine vollzogen wurde. Auch für die umliegenden Gemeinden und für die Regierung des Niger hatte der vergangene Freitag seine Bedeutung, denn schon Anfang 2025 soll auf Dasa das erste Uran gefördert werden.
Entsprechend groß war die Resonanz, die der mit der Sprengung eingeleitete Übergang auf dem Dasa-Uran-Projekt erfuhr. Die Liste der anwesenden lokalen Repräsentanten aus der Region Agadez und der überregionalen Vertreter liest sich deshalb wie das Who-is-who des Nigers.
Zahlreiche Menschen setzten ihre Hoffnung auf Global Atomic und das Dasa-Projekt
Anwesend waren Premierminister Mahamadou Ouhoumoudo und sieben seiner Minister, darunter der für den Bergbau zuständige Fachminister. Auch zahlreiche Abgeordnete des Parlaments wohnten der Feier ebenso bei, wie der Gouverneur von Agadez und der Vorsitzender des Regionalrats von Agadez. Anwesend waren auch der Generalsekretär im Büro des Präsidenten sowie zahlreiche Berater des Präsidenten und des Premierministers und ein Vertreter des Sultans von Agadez.
Abgerundet wird die Liste der Gäste von den lokalen Präfekten und Bürgermeistern, sowie zahlreichen lokalen Räten und Beamten der örtlichen Verwaltung. Auf privater Seite wohnten Unternehmensvertreter von Orano Mining, Somair, Cominak und Sonichar der Feier bei. Auch zahlreiche Geschäftsleute, Medienvertreter, Gebiets- und Dorfvorsteher nahmen an der Zeremonie teil.

Das Dasa-Projekt wird die Region massiv voranbringen
Ihre Anwesenheit ist keine Überraschung, denn schließlich soll das Dasa-Projekt schon bald neue Arbeitsplätze bieten und damit einen Teil der Jobverluste kompensieren, die 2021 durch die Schließung der Cominiak-Mine entstanden waren.
Indirekt werden deutlich mehr positive Effekte zu erwarten sein, denn nicht nur die in der Dasa-Mine beschäftigten Arbeiter werden durch ihren Konsum weitere Gewerke unterstützen und Arbeitsplätze schaffen. Auch die Gemeinden vor Ort werden profitieren, etwa indem auf ihrem Territorium neue Brunnen gebohrt werden oder die medizinische Versorgung in der Region spürbar verbessert wird.
Für die investierten Anleger wie auch die Menschen vor Ort war der 5. November deshalb ein Tag der Freude, denn er steht für den Aufbruch in eine bessere Zukunft.