Infill-Bohrungen bestätigen eindrucksvoll die Goldressource

Insgesamt sollen 109 Infill-Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 4.985 Meter auf Kat Gap niedergebracht worden. Die Ergebnisse der bereits abgeschlossenen Bohrungen treffen nun nach und nach aus dem Labor ein und wie schon bei der ersten Tranche, so bestätigen auch die neuen Auswertungen, die Reichhaltigkeit der Vererzung und ganz wichtig für den geplanten Bergbau auch die Kontinuität der Lagerstätte.
Niedergebracht wurden die in dieser Woche am Dienstag veröffentlichten Bohrlöcher in einem Abschnitt, der sich unmittelbar östlich der kürzlich abgebauten Grube mit der Großprobe anschließt. Hier liegt die Mineralisierung zwar etwas tiefer als in der Grube und ihrem direkten Einzugsbereich selbst. Doch insgesamt wird das Gold auch auf diesem Teil von Kat Gap sehr oberflächennah angetroffen.
Classic Minerals durchteuft Bonanza-Abschnitte mit 45,0 und 43,0 g/t Gold
Die mit den elf Infill-Bohrungen erschlossene Zone erstreckt sich auf einen Quergang, der hauptsächlich in 100 bis 300 Meter Entfernung in nördlicher Richtung entlang des Streichens erstreckt. Zu den herausragendsten Ergebnissen zählt eine Bohrung, bei der beginnend in 37 Meter Tiefe über eine Länge von zehn Meter ein Goldgehalt von 16,19 g/t identifiziert wurde. In ihm enthalten ist die bereits erwähnte Bonanza-Zone mit 45,00 g/t Gold über einen Meter. Sie beginnt in einer Tiefe von 46 Meter.
Noch etwas höher gelegen und nur unwesentlich schwächer vererzt ist die Goldmineralisierung in einem zweiten Bohrloch, in dem über eine Länge von zehn Meter 15,34 g/t Gold nachgewiesen werden konnten. Diese Zone beginnt bereits in nur 29 Meter Tiefe. Auch sie enthält eine Bonanza-Zone mit einem deutlich höheren Goldgehalt von 43,0 g/t. Sie beginnt in 31 Meter Tiefe und erstreckt sich über eine Länge von 2,0 Meter.
Auch die schwächer vererzten Zonen sind ausgesprochen attraktiv, denn sie enthalten 9,6 g/t Gold über zwölf Meter oder 8,68 g/t Gold über sechs Meter in Tiefen zwischen 28 und 59 Meter. Besonders wichtig sind diese Daten für die exakte Planung der Tagebaugrube. An dieser Stelle wird es darauf ankommen, die Zufahrtsrampen möglichst gut auszuwählen, damit die Bagger schnell bis an das Gold vorstoßen und es anschließend leicht abbauen können.
Gute Aussichten für den geplanten Tagebau
Dies sollte gelingen, denn in diesem Teil der Lagerstätte reicht die Goldmineralisierung kaum tiefer als 60 Meter. Das sind für einen Tagebau sehr günstige Werte und die Anleger dürfen vor diesem Hintergrund erwarten, dass Classic Minerals bei der späteren Goldproduktion mit sehr günstigen Produktionskosten glänzen kann.
Gebohrt wurden auch diese Löcher in einem sehr geringen Abstand von zehn Metern zu einander. Diese Vorgehensweise wird es den Geologen und Mineningenieuren von Classic Minerals ermöglichen, den Tagebau optimal zu planen und damit unnötige Kosten zu sparen, die entstehen würden, wenn man zu viel Abraum bewegen muss, um an das Gold im Boden heranzukommen.
Für die in Classic Minerals investierten Anleger sind das wieder einmal sehr gute Nachrichten, denn sie bestätigen nicht nur die Kontinuität der Lagerstätte, sondern auch ihre hohe Qualität. Beides dürfte sich in Zukunft auch in niedrigen Produktionskosten niederschlagen.