Erster grundlegender ESG-Bericht veröffentlicht

Bei der Goldförderung auf Kat Gap ist Classic Minerals den allgemein anerkannten ESG-Kriterien verpflichtet.
Dean Goodwin, der CEO von Classic Minerals, kommentierte diese Ereignis mit den Worten: „Ich freue mich, den ersten ESG-Bericht von Classic Minerals vorzustellen, der den Startpunkt unserer ESG-Reise darstellt. Wir haben uns den Prinzipien der Umwelt-, Sozial- und Governance (ESG) und ESG-Nachweisen verpflichtet. Mit dieser Einstellung binden wir die ESG-Berichterstattung schrittweise vollständig in unser gesamtes operatives Geschäft und unsere Governance-Systeme ein. Wir verpflichten uns zu einer kontinuierlichen ESG-Berichterstattung auf vierteljährlicher Basis und teilen unsere Fortschritte und Verbesserungen mit, um langfristige Werte für alle unsere Stakeholder zu schaffen.“
Auf dem Kap-Gap-Goldprojekt gehen die Arbeiten zur Optimierung der Goldproduktion derweil weiter. In seiner Gekko-Aufbereitungsanlage verarbeitet Classic Minerals aktuell das Erz, das im vergangenen Jahr im Rahmen der Schüttgutproben gefördert wurde. Der Erfolg der Förderung zeigte sich unter anderem darin, dass das Classic-Team kürzlich einen zweiten Goldbarren gießen konnte. Er soll in Kürze raffiniert werden.
Für die Zukunft ist Classic Minerals gut aufgestellt, denn das Unternehmen verfügt über abgeleitete und angezeigte Mineralressourcen von 8,41 Millionen Tonnen Gestein mit 1,45 g/t Gold. Aus ihnen ergibt sich eine potentielle Fördermenge von 391.417 Unzen Gold. Dass ein großer Teil dieses Goldes tatsächlich wirtschaftlich abbaubar ist, obwohl es sich nur um Ressourcen und noch keine Reserven handelt, hat die kürzlich im Mai vorgelegte Scoping-Studie eindrucksvoll bestätigt.
