Jüngste Feldarbeiten untermauern das Potential des Yarrie-Lithium-Projekts

Mit der erfolgreichen Kartierung des gesamten Projekts legte Askari Metals in den vergangenen Monaten die Basis für eine solide Weiterentwicklung von Yarrie. In die Karten eingetragen wurden insgesamt elf Zonen, in denen entweder eine erhöhte Lithium-Mineralisierung selbst oder aber Pfadfinderelemete, die für gewöhnlich auf einen erhöhten Lithiumgehalt im Boden hindeuten, identifiziert wurden.
Erfreulich ist, dass diese Zielzonen sehr stark mit den früheren Arbeiten korrelieren und die ersten Ergebnisse seit der Übernahme des Projekts damit ihre Bestätigung finden. Alle bislang gemachten Erfahrungen und Entdeckungen untermauern, dass dem Yarrie-Projekt ein erhebliches Entwicklungspotential zukommt.

In Kürze will Askari Metals die ersten Bohrungen auf Yarrie niederbringen
Dieses soll in den kommenden Monaten kontinuierlich weiter gehoben werden. Dazu sind in einem ersten Schritt Schneckenbohrungen und Aircore-Bohrungen geplant. Sie werden in den vorrangigen Gebieten durchgeführt werden und betreffen zunächst fünf der insgesamt elf als besonders interessant eingestufte Zonen.
Viele kleine Steinchen haben in den letzten Monaten ein Mosaik entstehen lassen, das nicht nur belegt, dass Yarrie sehr lithiumhaltig ist. Bestätigt wurden auch die ersten Ergebnisse der Hyperspektralanalyse aus dem All und das geologische Modell, mit dem Askari Metals die Entwicklung des Projekts vorantreibt.
Für jedes der fünf vorrangigen Zielgebiete wurde bereits ein Raster festgelegt, das Schnecken- und kurze Rückspülbohrung vorsieht. Dabei profitiert Askari Metals von den guten Erfahrungen anderer Unternehmen, die diese mit Schneckenbohrungen in der östlichen Pilbara-Region bereits gemacht haben.

Der Fokus liegt auf einer schnellen Weiterentwicklung von Yarrie
Für die Erkundung eines großen Projekts stellen die Schneckenbohrungen eine günstige und gleichzeitig auch sehr effektive Methode dar, um sich schnell einen guten Überblick über die oberflächennahe Geologie einer Landschaft zu verschaffen. Diese Arbeiten möchte nun auch Askari Meteals auf dem Yarrie-Projekt so schnell als möglich beginnen lassen.
Um die weitere Entwicklung des Projekts zu beschleunigen, wird sich Askari Metals bei den australischen Behörden darum bemühen, dass die benötigten Lizenzen für die anstehenden Arbeiten auf bestimmten Teilen des Projekts schneller erteilt werden. Auch darin kommt der Wunsch zum Ausdruck, bei der Entwicklung von Yarrie keine Zeit zu verlieren.
Die investierten Aktionäre können mit dem Abschluss der ersten Phase der Exploration auf Yarrie zufrieden sein, denn mit zahlreichen Mitteln und einem überschaubarem Kosten- und Zeitaufwand ist es Askari Metals gelungen, die Grundlage für eine erfolgreiche Bohr- und Entwicklungskampagne zu legen.
Auf breiter Basis hat das Unternehmen seine Arbeiten begonnen, um jene Zonen zu identifizieren, auf die sich Askari Metals bei seinen kommenden Aktivitäten konzentrieren will. Nun darf den ersten Bohrungen mit großer Spannung entgegengesehen werden.