Bohrungen auf dem Uis-Projekts durchschneiden über 100 Meter lange Pegmatite

Das Uis-Lithiumprojekt in Namibia teilt sich in zwei Explorationslizenzen auf. Sie exploriert Askari Metals derzeit in zwei unterschiedlichen Phasen. Auf der Explorationslizenz 7345 läuft bereits die zweite Phase eines Bohrprogramms mit Rückspülbohrungen. In der ersten Phase waren in 59 Bohrlöchern insgesamt 3.017 Bohrmeter niedergebracht worden.
Sie ermöglichten den Geologen von Askari Metals eine erste Einschätzung der erkannten Lithiummineralisierungen. Gleiches geschieht nun auch auf der Explorationslizenz 8535. Auch hier werden 59 Bohrlöcher gebohrt werden, die zusammen eine Gesamtlänge von 3.523 Meter aufweisen werden.
Askari Metals beabsichtigt das Uis-Projekt auch weiterhin aggressiv zu explorieren
Kurz vor dem Abschluss steht inzwischen die zweite Phase des Bohrprogamms auf EPL 7345. Bislang konnten 55 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 3.367 Meter abgeteuft werden. Hier traten immer wieder Pegmatite zutage. Sie wurden visuell erkannt und decken teilweise Längen von über 100 Meter ab.
Zwar muss die Bestätigung dieser Ergebnisse durch die Laborauswertungen noch abgewartet werden, trotzdem kann der optische Befund als ein starkes Indiz dafür gewertet werden, dass Askari Metals auf signifikante Lithiummineralisierungen gestoßen ist. Auch bei den auf EPL 7345 durchgeführten Bohrungen war der optische Befund sehr erfreulich, sodass mehrere positive Ergebnisse mit offener Mineralisierung erkannt wurden.

Johan Lambrechts, der VP-Exploration & Geologie von Askari Metals, zeigte sich deshalb sehr erfreut über den jüngsten Bohrerfolg, denn die optische Begutachtung hat gezeigt, dass die Bohrer einige sehr breite Pegmatite mit lithiumhaltigen Mineralien durchschnitten haben. Nun wird mit Spannung auf die exakten Daten aus dem Labor gewartet. Sie werden es Askari Metals ermöglichen, die Details für die Folgeprogramme auf beiden Teilen der Liegenschaft zu bestimmen.
Bis sie vorliegen, werden noch einige Wochen vergehen. Dennoch sehr ermutigend für Askari Metals und seine Aktionäre ist dabei, dass der Lithium-Tenor der Ergebnisse sehr gut mit dem übereinstimmt, was in der Region bekannt ist. Das Unternehmen ist daher zuversichtlich, auf den bisherigen Explorationsergebnissen weiter aufbauen zu können.