Auf Myrnas Hill startet die Exploration

Das Ziel der Aktivitäten ist es, die durch die Hyperspektralanalyse gewonnenen Eindrücke zu verifizieren und die vorrangigen Ziele für die weitere geologische Erkundung zu definieren. Hierbei richtet sich das Interesse von Askari Metals besonders auf jene Teile der Liegenschaft, in denen bislang noch keine Exploration mit dem Schwerpunkt Lithium durchgeführt wurde.
Selbstverständlich sind auch die aus dem All identifizierten Zonen ein wichtiger Ansatzpunkt für die nun beginnenden Arbeiten am Boden. Askari Metals hofft, auf Myrnas Hill Teil einer größeren geologischen Struktur zu sein, denn nur 45 Kilometer entfernt liegt die Archer-Lithium-Lagerstätte von Global Lithium Resources. Auf ihr wurde bereits eine Ressource von 10,5 Millionen Tonnen Gestein mit einem Lithiumoxidgehalt (Li2O) von 1,0 Prozent nachgewiesen.

Askari Metals hofft, die Erfolge der Nachbarn wiederholen zu können
Im Süden ist das Pear-Creek-Lithium-Projekt von Kalamazoo Resources der direkte Nachbar. Es stellt ebenfalls eine sehr aussichtsreiche Ressource dar, denn die jüngsten Explorationserfolge von Kalamazoo auf Pear Creek ergaben stark anormale Boden- und Gesteinssplitterproben. Etwa 50 Kilometer von Myrnas Hill entfernt liegt auch die Pilgangoora-Mine. Sie gilt ebenfalls als ein Weltklasse Lithiumprojekt.
Die Geologen von Askari Metals gehen davon aus, dass die Geologie auf Myrnas Hill sehr stark jener der umliegenden Projekte und Minen entspricht. Insbesondere für die Elemente Lithium, Zinn und Tanal wird das Projekt als sehr aussichtsreich angesehen. Auch das Potential für Goldentdeckungen ist vorhanden.

Für die investierten Aktionäre beginnt damit eine spannende Zeit, denn sollte das Bohr- und Erkundungsprogramm erfolgreich verlaufen, besteht für Askari Metals die Chance, den eigenen Fußabdruck in dieser gerade für das Lithium so ungemein wichtigen Region signifikant zu erhöhen und damit den Wert des eigenen Unternehmens deutlich zu steigern.