Auf dem Burracoppin-Goldprojekt startet Askari Metals die dritte Phase seines Bohrprogramms

Auf dem Burracoppin-Goldprojekt in der Provinz Western Australia ist Askari Metals dabei eine Erfolgsgeschichte zu schreiben. Sie soll nun mit einem neuen Kapitel fortgesetzt werden, denn die dritte Phase des Bohrprogramms ist angelaufen. Geplant sind Rückspülbohrungen in einem Gesamtumfang von 3.500 Meter. Mit den Arbeiten an den ersten 13 von insgesamt 40 geplanten Bohrlöchern wurde bereits begonnen.
Abgeschlossen sind auch die Vorbereitungen für den zweiten Abschnitt der aktuellen Bohrkampagne. Die Frage, welche der ins Auge gefassten Ziele tatsächlich zuerst mit neuen Bohrungen erprobt werden, wird allerdings erst abschließend beantwortet werden, wenn die ersten Ergebnisse der jetzt begonnenen Bohrungen vorliegen werden, denn sie sollen in die finale Entscheidung mit einfließen.

Askari Metals will die bekannte Mineralisierung in der Länge und zur Tiefe hin ausdehnen
Mit der Phase I des Bohrprogramms war von Askari Metals vor allem das Ziel verfolgt worden, die Mineralisierung im Umfeld der bekannten historischen Mine zu testen. Es konnte erreicht werden, denn die Ausdehnung der identifizierten goldhaltigen Zonen konnten deutlich vergrößert werden. In geringen Tiefen von nur bis zu 40 Meter wurden Abschnitte von 2,38 bis 4,27 g/t Gold über zwei bzw. vier Meter durchschnitten.
Phase II verfolge ein etwas anderes Ziel, denn in ihr wurden auch Ziele untersucht, die historisch noch keine Exploration erfahren hatten, weil noch niemand Bohrungen in diesen Bereichen des Projekts niedergebracht hatte, die tiefer als fünf Meter in den Boden hinabreichten. Dabei stieß Askari Metals u.a. auf einen 8,5 Meter langen Abschnitt mit einem Goldgehalt von 4,88 g/t in nur 19,5 Meter Tiefe gestoßen.
Das neue Bohrprogramm wird ebenfalls drei Anomalien testen, die zuvor durch Bodenproben identifiziert worden waren. An dieser Stelle werden die Arbeiten sehr stark der zweiten Phase ähneln, denn auch für diese Zonen liegen noch keine historischen Bohrergebnisse vor.
Der Schwerpunkt der Arbeiten wird auf den bereits identifizierten Mineralisierungen liegen
Die Masse der Bohrungen wird allerdings auf den bereits bekannten Zonen Burges Find und Christmas Gift niedergebracht werden. Hier wird es wie in Phase I primär darum gehen, die bekannte Mineralisierung in Streichrichtung hin auszudehnen. Zur Tiefe hin soll die Mineralisierung auf der Lagerstätte Benbur durch zwei Bohrungen erweitert werden.
Der systematische Ansatz, mit dem Askari Metals die Entwicklung des Burracoppin-Goldprojekts vorantreibt, überzeugt. Die Bohrergebnisse der Phasen I und II taten es auch. Von daher haben die investierten Anleger allen Grund, auch der jetzt angelaufenen Phase III mit großer Spannung entgegenzusehen.
Sie könnte zu einer erheblichen Vergrößerung der Mineralisierung führen und damit einen wichtigen Zwischenschritt auf dem Weg zur Definition einer ersten Ressource nach dem australischen JORC-Standard darstellen.