Kaufempfehlung aufrecht erhalten

Gespannt wird bei Stillwater Critical Minerals auf die Auswertung der neuen Bohrkerne gewartet.
Positiv hervor heben die Analysten, dass Stillwater Critical Minerals drei Projekte in Distriktgröße zu 100 Prozent besitzt und auf dem Vorzeigeprojekt Stillwater-West-Nickel-PGE-Kupfer-Kobalt-Gold-Projekt im US-Bundesstaat Montana bereits seit Januar 2023 eine Ressource ausgewiesen hat.
Ihre Erweiterung steht bei Stillwater Critical Minerals derzeit im Vordergrund. Die Chancen zu einer Vergrößerung der Ressource sind durchaus vorhanden, denn die Analysten von Couloir Capital heben erfreut hervor, dass das laufende Bohrprogramm zur Ressourcenerweiterung auf Stillwater West hochgradige Strukturen durchschnitten hat, welche die Bewertung des Unternehmens erheblich beeinflussen könnten.

Der Kurs von Stillwater Critical Minerals könnte sich verdoppeln
Vom geplanten Bohrprogramm mit einer Gesamtlänge von 5.000 Meter hat Stillwater Critical Minerals bereits über 2.000 Meter gebohrt, wobei die ersten Anzeichen positiv waren. Die Analysten von Couloir Capital glauben deshalb, dass Stillwater zu einem wichtigen und aktiven Bergbaurevier werden kann, das gerade durch die Nachfrage nach wichtigen Mineralien zur Unterstützung der laufenden grünen Energiewende begünstigt wird.
Positiv hervorgehoben wird auch die Beteiligung von 9,99 Prozent, die Glencore inzwischen an Stillwater Critical Minerals erworben hat. Die Investition in Höhe von 4,94 Millionen Dollar wurde mit einem erheblichen Aufschlag auf den Marktpreis getätigt, was ebenfalls den Wert des Projekts unterstreicht.
Basierend auf den eigenen Bewertungsmodellen behält Couloir Capital daher sein Buy-Rating aufrecht und aktualisiert seine Schätzung des fairen Wertes pro Aktie von 0,46 CAD auf 0,35 CAD pro Aktie. Damit ergibt sich trotz der Reduzierung des Kursziels zum heutigen Kurs immer noch ein solides Verdopplungspotential.