Hervorragende Bohrergebnisse von 33,3 g/t Gold auf Hygrade Fold

Der sensationelle Bohrerfolg gelang im Bohrloch O3MA-23-507 in einer vertikalen Tiefe von lediglich 138 Meter in der Zone 341. Sie erweist sich derzeit als besonders vielversprechend, denn in ihr konnte O3 Mining bereits in vier Bohrlöchern sehr hochgradig mit Gold vererzte Abschnitte durchteufen.
Besonders erfreulich ist neben dem hohen Goldgehalt, dass das Ende der Mineralisierung in einigen Bohrlöchern noch nicht erreicht wurde. Die Mineralisierung ist somit an diesen Stellen der Lagerstätte zur Tiefe hin noch offen. Dies gilt auch für die Orion-10-Lagerstätte. Auch hier bleibt die Lagerstätte in Falllinie noch über eine Länge von 300 Meter offen.
O3 Mining durchschneidet ausgezeichnete Abschnitte in mehreren Bohrlöchern
Neben dem besonders hervorzuhebenden Bohrloch O3MA-23-507 mit durchschnittlich 33,3 g/t Gold stellt auch das Bohrloch O3MA-23-494 einen ausgezeichneten Fund dar. In diesem auf Orion 10 niedergebrachten Bohrloch wurden in einer vertikalen Tiefe von 277 Meter 2,2 Meter mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 10,8 g/t durchschnitten. Dabei stieg der Goldgehalt auf einer Länge von 0,7 Meter sogar auf 31,6 g/t an.
José Vizquerra, der Präsident und Chief Executive Officer von O3 Mining zeigte sich über diese Ergebnisse hocherfreut. Er bemerkte: „Diese neuen hochgradigen Abschnitte unseres Winterbohrprogramms 2023 zeigen, dass wir auf dem Projekt Marban Alliance hochgradige Abschnitte auch in geringen Tiefen finden können. Das Gebiet Hygrade Fold, das zwischen dem vor kurzem veröffentlichten Ressourcengebiet Malartic H und dem Ressourcengebiet der Vormachbarkeitsstudie Marban Alliance liegt, liefert ermutigende Ergebnisse.“

Dichte Bohrabstände erhöhen die Verlässlichkeit
Zu berücksichtigen ist in diesem Zusammenhang, dass die Winterbohrkampagne 2023 im Gebiet Hygrade Fold drei Goldzonen umfasste, die Zone 341, Orion 8 und Orion 10. Dabei bestand die Kampagne in der Zone 341 aus drei Folgebohrungen eines Abschnitts in Bohrloch O3MA-22-341, das 5,7 g/t Gold über 7,6 Meter ergeben hatte.
Niedergebracht wurden die Bohrungen in einem geringen Abstand von etwa 40 Meter. Dabei gelang es O3 Mining, die zuvor identifizierte hochgradig mineralisierte Zone sowohl in Richtung Osten wie auch neigungsaufwärts zu erweitern und hochgradig mineralisierte Abschnitte zu durchteufen.
Auf der Orion-Lagerstätte bohrte O3 Mining drei Löcher, um die Genauigkeit des historischen 3D-Modells der Bergbaustollen bei Orion 8 zu überprüfen und um außerdem festzustellen, ob die Mineralisierung in den Wänden der Stollen verbleibt. Das Bohrloch O3MA-23-499 weist darauf hin, dass 4,2 Meter mineralisiertes Material mit 2,2 g/t Au unterhalb des historischen Abbaustollens verbleiben und bestätigt damit diese Annahme.
Ein weiteres Bohrloch, O3MA-23-494, wurde gebohrt, um die Lagerstätte Orion 8 über ihre bisherigen Ränder hinaus zu erweitern und um die Zone Orion 10 in der Tiefe zu erreichen. Auch dieses Bohrloch ergab einen hochgradigen Abschnitt mit 10,8 g/t Au auf 2,2 Metern, was das Potential zur Erweiterung der Zone Orion 10 in der Tiefe bestätigt.
