Neues 3D-Modell vermittelt realistischen Eindruck des Estelle-Goldprojekts

Das Estelle-Goldprojekt besuchen zu können, ohne selbst nach Alaska reisen zu müssen, dies ist seit dieser Woche jedem Besucher der Website von Nova Minerals möglich. Anleger, die sich auf diese virtuelle Reise begeben, bekommen nicht nur einen Eindruck von der Landschaft mit ihren steilen Hängen auf denen teilweise die Plattformen für die Bohrungen aufgebaut werden müssen.
Gut zu erkennen ist auch wie nah bzw. weit entfernt die einzelnen Lagerstätten von einander sind. So wird die relative Nähe der Train- und der Trumpet-Zone ebenso gut erkannt, wie die innere Struktur der Korbellagerstätte mit ihren verschiedenen Nebenzonen wie Cathedral, Isabella oder You Beauty.

Nova Minerals macht das Estelle-Goldprojekt erfahr- und verstehbar
Hier kann auch gut erkannt werden, warum die aktuellen Studien davon ausgehen, an dieser Stelle des Estelle-Goldprojekts die Verarbeitungsanlage zu errichten, denn sie kann sowohl von der Korbel-Main-Zone wie auch von den kleineren Lagerstätten in der näheren Umgebung sehr gut erreicht werden.
Nachvollziehbar ist allerdings beim Blick auf die eindrucksvolle, herbe Bergwelt auch, warum Nova Minerals derzeit intensiv der Frage nachgeht, ob es für das Unternehmen Sinn macht, eine zweite Verarbeitungsanlage im Einzugsbereich der RPM-Zone und der Lagerstätten Train und Trumpet zu errichten.
Angereichert wird der optische Eindruck vom Projekt mit zahlreichen Beschriftungen und geologischen Daten. Sie betreffen die Topografie des Gebiets, die niedergebrachten Bohrungen, zukünftige Grubenpläne, aktuelle Ressourcenmodelle und die auf den einzelnen Lagerstätten genommenen geologischen Oberflächenproben.
Jedem interessierten oder bereits investierten Anleger kann ein Besuch der Website und ein anschließender langer virtueller Spaziergang über das Gelände nur empfohlen werden. Zu finden ist das neue 3D-Modell unter diesem Link.
