Neuer Rekord: 1.290 g/t Gold in Gesteinsprobe nachgewiesen

Gebohrt wurde auf den neuen Lagerstätten Shoeshine und Shadow noch nicht, doch die Goldgehalte der an der Oberfläche genommenen Gesteinsproben lassen mit in der Spitze bis zu 1.290 g/t Gold aufhorchen.
Auf den Lagerstätten Shoeshine und Shadow ist Nova Minerals zwei weiteren breiten Zonen mit einer oberflächennahen Goldmineralisierung auf der Spur. Überprüft wurden nicht nur die in diesem Jahr auf den beiden Zonen genommenen Proben. Auch die in den Vorjahren dort und auf anderen Teile des Projekts genommenen Proben wurden nochmals auf die Anwesenheit von verschiedenen Elementen hin untersucht.
Dabei bestätigten die Nachuntersuchungen, die Ergebnisse von anderen Lagerstätten, denn auch auf Shoeshine und Shadow konnte neben hohen Goldkonzentrationen gleichzeitig auch sehr viel Antimon in den Proben nachgewiesen werden. Entdeckt wurden in den Gesteinssplittern ferner auch Kupfer und Silber.

Nova Minerals überprüft seine Proben projektweit auf weitere Beiprodukte
Viele der auf Shoeshine und Shadow genommenen Proben wiesen zweistellige Goldgehalte auf. So konnte Nova Minerals beispielsweise in den besten Proben 96,5 g/t Gold und 0,1 Prozent Antimon und 57,7 g/t Gold mit 0,2 Prozent Antimon nachweisen. Weitere Proben erbrachten 35,6 g/t Gold mit 1,0 Prozent Kupfer, sowie 13,7 g/t Gold mit 1,8 Prozent Kupfer und 10,3 g/t Gold mit 1,7 Prozent Kupfer.
Absolut herausragend war jedoch die Probe mit der Nummer E 408520. Sie enthält 1.290 g/t Gold, 591 g/t Silber, 1,0 Prozent Kupfer und 0,9 Prozent Antimon. Nicht nur die Gold- und Silbergehalte dieser und anderer Proben sind herausragend. Auch die zahlreichen hohen Antimonkonzentrationen stimmen zuversichtlich. Nova Minerals wird deshalb in Zukunft seine Proben generell auch auf Antimongehalte hin im Labor überprüfen lassen und dieses Mineral mit in die Ressourcenberechnungen einfließen lassen.
Das macht Sinn, denn Antimongehalte von über 0,1 Prozent haben das Potential, um einem Projekt signifikante Beiprodukteigenschaften zu geben. Für Nova Minerals ist es deshalb naheliegend, in seinen verschiedenen Studien auch der Frage nachzugehen, zu welchem Grad das im Erz enthaltene Antimon gefördert werden kann und welchen wirtschaftlichen Beitrag diese Funde am Ende zur Gesamtrechnung beitragen werden.

Das Potential für eine oberflächennahe Mineralisierung auf Shoeshine und Shadow ist gegeben
Anhand der vorliegenden Probenergebnisse deutet sich für die Lagerstätten Shoeshine und Shadow jetzt schon an, dass auch hier die Chance, eine oberflächennahe Mineralisierung mit hohen Gold-, Silber-, Kupfer- und Antimonanteilen zu finden, gegeben ist. Die große Nähe zur Lagerstätte Train deutet nicht nur darauf hin, dass auch Shadow und Shoeshine mineralisiert sind, sondern wirft zwangsläufig auch die Frage auf, ob und wenn ja in welchem Maße diese Mineralisierungen miteinander in Verbindung stehen.
Auch in den kommenden Wochen erwartet Nova Minerals weitere Ergebnisse aus dem Labor zu erhalten. Neben den noch ausstehenden Gesteinssplitteranalysen wird vor allem mit Spannung auf die Ergebnisse der Bohrungen auf RPM North und RPM Valley gewartet. Gleichzeitig treibt die renommierte Firma Roughstock Mining die SK-1300-Studie voran. Sie stellt ein wichtiges Erfordernis für die von Nova Minerals angestrebte US-Börsenzulassung dar.
Einmal mehr hat Nova Minerals mit seinen Bodenproben und Bohrungen damit das große Potential des Estelle Goldprojeks hervorgehoben. Der jüngste Erfolg mit einem Goldgehalt von 1.290 g/t stellt nicht nur einen neuen Unternehmensrekord dar, sondern ist absolute Weltklasse. Dass bei später auf Shoeshine und Shadow durchzuführenden Bohrungen nur noch taubes Gestein durchteuft wird, ist kaum mehr anzunehmen. Viel mehr deutet die Entwicklung darauf hin, dass es Nova Minerals auch weiterhin gelingen wird, die vorhandene Ressource von 9,9 Millionen Unzen weiter auszuweiten.
