Neue Claims akquiriert: Estelle-Goldprojekt wächst um 63 km²

Nova Mineral vergrößert das Estelle-Projekt durch den Erwerb neuer Claims um 63 km² oder 14 Prozent auf eine Gesamtfläche von 513 km².
Die neu erworbenen Bergbau-Claims des Staates Alaska liegen an der Ostseite der bisherigen Liegenschaft und bilden ein aussichtsreiches Gelände in der Nähe des Whiskey-Bravo-Camps und der Landebahn. Sehr nah ist auch die Gold-Kupfer-Porphyr-Lagerstätte Whistler von US Gold Mining. Sie verfügt aktuell über eine Ressource von 5,5 Millionen Unzen Goldäquivalent.
Erste geologische Beobachtungen zeigen, dass die neuen Claims Erweiterungen der bekannten mineralisierten Intrusionseinheiten und des dazugehörigen Gesteins des Estelle-Projekts darstellen. Damit sind frühe Anzeichen dafür gegeben, dass Nova Minerals auch hier über ein erhebliches Potential für eine ausgedehnte Gold-, Silber-, Kupfer-, und Antimon-Mineralisierung in Form von Quarzadern verfügt.

Nova Minerals erste Erkundungen der neuen Claims bestätigen deren Potential
Christopher Gerteisen, der CEO von Nova Minerals, zeigte sich erfreut über den gelungenen Zukauf: „Ich freue mich, den Erwerb von weiteren vielversprechenden Grundstücken entlang des Estelle Gold Trends bekannt zu geben. Das neue Claimsgebiet befindet sich nördlich von Train und östlich der Stoney-Prospekte, zwei unserer höchstrangigen Ziele auf Estelle, wo wir bereits hochgradige Gold-, Silber- und Kupferziele bestätigt haben.“
Nova Minerals Geologen hatten schon lange erkannt, dass dieses Gebiet das Potential für eine attraktive Mineralisierung hat. Aus diesem Grund wurden in den ersten neun Monaten des Jahres Erkundungen durchgeführt. Sie bestanden aus einem ersten Programm zur Oberflächenexploration, Kartierung und Probenahme und haben diese Erwartungen bestätigt.
Gleichzeitig gewann Nova Minerals auch die Gewissheit, dass die gleichen mineralisierten Gesteinseinheiten, die auf dem Estelle-Goldprojekt angetroffen werden, ebenfalls in den neuen Claims zu finden sind, denn auch dort trafen die Prospektoren alle Indikatoren an, die für die bisher entdeckten Mineralisierungsarten charakteristisch waren.

Klare Hinweise auf eine mögliche Antimon-Mineralisierung gefunden
Besonders aufregend waren die Hinweise auf eine mögliche Antimonmineralisierung, in Form von massiven Stibnitvorkommen in Quarzadern in Gebieten, die mit einer potentiellen Goldmineralisierung übereinstimmen, die während der Erkundung zutage traten. Denn Stibnit ist die Haupterzquelle für das kritische Mineral Antimon.
Genaueres werden die Untersuchungsergebnisse der ersten Oberflächenproben erkennen lassen. Nova Minerals hofft, dass die Ergebnisse aus dem Labor schon in Kürze vorliegen werden. Da die neuen Claims alle auf öffentlichem Land liegen, dürfte ihre Erschließung und Nutzung unproblematisch sein.
Das Team um Nova Minerals Explorationsleiter, Hans Hoffman, hat zudem auf dem gesamten Estelle-Projekt ein umfangreiches Explorationsprogramm durchgeführt. Für die investierten Anleger besteht somit die Möglichkeit, dass sich die Zahl der identifizierten attraktiven Lagerstätten auf der Liegenschaft in Kürze nochmals erhöhen wird.
