Die Entwicklung des Ibel-South-Goldprojekts kommt gut voran

Auf dem Ibel-South-Goldprojekt hat Haranga Resources zahlreiche Bodenproben genommen und untersucht.
Im gesamten genehmigten Bereich werden derzeit Proben genommen und ausgewertet. Um zusätzliche Ziele zu bestimmen, ist das Unternehmen auch hier dazu übergegangen weitere Infill-Proben auf den kürzlich erkannten Goldanomalien zu nehmen. Haranga Resources hofft auf diesem Weg, weitere attraktive Bohrziele für die nächsten Arbeitsschritte identifizieren zu können.
Ein besonderer Fokus lag in den letzten Wochen auf Goldanomalien, die in unmittelbarer Nähe zu jenen Gebieten identifiziert werden konnten, auf denen die einheimische Bevölkerung einen artisanalen Goldabbau praktiziert. Einzelne dieser Gruben erreichen eine Tiefe von sechs bis acht Meter.
Haranga Resources richtet seinen Fokus auf die Zonen, in denen auf artisanale Weise Gold gefördert wird
In der Spitze wurden in den neuen Proben, die nahe des artisanalen Goldbergbaus genommen wurden, Goldgehalte von bis zu 73 ppb gemessen und insgesamt 72 Proben wiesen Goldgehalte von 15 ppb und mehr auf. Zwar sind diese Werte sehr niedrig. Dennoch sind sie um den Faktor fünf höher als bei den Gebieten außerhalb der erkannten Anomalien. Hinzu kommt das Faktum, dass nur wenige Meter entfernt mit einfachen Mitteln ein artisanaler Goldabbau betrieben wird.
Aus diesen Gründen sind weitere Untersuchungen an dieser Stelle durchaus gerechtfertigt. Haranga Resources will deshalb diese Anomalien zusammen mit den hochgradigeren Anomalien, die aus den Probenahmeprogrammen der ersten Phase resultieren, ebenfalls mit Schneckenbohrungen eingehender untersuchen, damit auch hier die Ausrichtung der Quelle der Anomalie exakter bestimmt werden kann.

Im Dezember beginnt die Trockenzeit und damit die günstige Zeit für umfangreiche Feldarbeiten
Die Zeit dazu ist günstig, denn die Trockenzeit beginnt im Senegal im Dezember und vorher muss Haranga die Ausrichtung der Mineralisierung verstehen, die durch Termitenproben identifiziert wurde und unter dem Laterit-Plateau liegt. Gleichzeitig ermöglicht das trockene Wetter auch eine Wiederaufnahme der Beprobung der Termitenhügel. Sie musste zum Beginn der letzten Regenzeit eingestellt werden.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat Haranga Resource durch die genommenen Proben bereits mehr als 70 Prozent des Projektgeländes erkundet und die untersuchten Gebiete in einem 1.000 mal 100 Meter großen Raste erfasst. Das letzte Viertel der Erkundung hofft das Unternehmen bis zum Ende des Jahres abschließen zu können.
In den besonders interessanten Zonen wird anschließend die Beprobung in einem kleinere Infill-Raster von 200 mal 50 Meter fortgesetzt. Auch bei diesem Arbeitsabschnitt sind bereits gut 75 Prozent der Arbeiten erledigt und Haranga Resources hofft, die noch ausstehenden Arbeiten bis zum Ende des Jahres abschließen zu können.
Insgesamt kommt die Entwicklung des interessanten Goldprojekts damit Schritt für Schritt voran. Die einzelnen Schritte mögen zwar nicht spektakulär sein, doch alle zusammen ergeben sie ein immer dichteres und stimmigeres Bild von der Geologie des Projekts. Die investierten Anleger haben deshalb nicht nur mit Blick auf das größere Saraya-Uranprojekt reichlich Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken.