Goldaufbereitung auf Kat Gap erfolgreich angelaufen

Für die Verarbeitung des Golderzes auf Kat Gap hat Classic Minerals einen modernen Ansatz gewählt und deshalb eine kombinierte modulare Gekko-Anlage und eine konventionelle Aufbereitungsanlage installiert. Das kleinere und hocheffiziente Design unterstützt nicht nur die betrieblichen Ziele des Unternehmens, sondern entspricht auch seinem Engagement für Umwelt-, Sozial- und Governance (ESG)-Ziele.
In den vergangenen Monaten hat Classic Minerals beträchtliche Ressourcen für den Bau und die Ausstattung der Aufbereitungsanlage eingesetzt. Sie alle konnten inzwischen abgeschlossen werden und es ist zu erwarten, dass sie für den künftigen Betrieb der Goldmine von entscheidender Bedeutung sein werden.

Classic Minerals startet nun die erste Goldverarbeitung im industriellen Maßstab
Der Prozess der Goldaufbereitung ist so konzipiert, dass das Erz zunächst in der stationären Brech- und Siebanlage verarbeitet wird. Das grob zerkleinerte Material wird anschließend dem Mahlkreislauf zugeführt. Dieser besteht aus einer Kugelmühle, Hydrozyklonen sowie einer Schwerkrafttrenn- und Konzentrationsanlage. In diesem Prozess wird das Gold wird mit Hilfe von Spinning-Konzentratoren und Multi-Schwerkraft-Separatoren gewonnen werden.

Eine Großprobe von 6.504 Tonnen wird verarbeitet werden
Ein erster Praxistest steht nun an. Er wird mit Material durchgeführt werden, dass im vergangenen während der Schüttgutprobe gefördert wurde. Insgesamt 6.504 Tonnen Gestein mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 6,06 g/t werden in den kommenden Wochen verarbeitet werden.
Für Classic Minerals ist dies ein wichtiger Schritt, denn das Unternehmen bereitet sich darauf vor, nun sein eigenes Gold aus der Kat-Gap-Mine mit einem der modernsten Anlagendesigns aufzubereiten. Für die investierten Anleger geht damit ein lang gehegter Traum in Erfüllung, denn Classic Minerals hat den Schritt vom Entwickler zum Goldproduzenten nun erfolgreich vollzogen.
