Auf dem Kat-Gap-Goldprojekt in Westaustralien ist die Goldproduktion vor wenigen Tagen angelaufen. Seitdem verarbeitet Classic Minerals Limited (ASX: CLZ, FSE: 2I7) das im vergangenen Jahr im Rahmen der damals entnommenen Großprobe geförderte Erz. Aus ihm konnte am sogenannten Butchart-Tisch nun erstmals ein Goldkonzentrat gewonnen werden.
Mit der erfolgreichen Produktion eines ersten Goldkonzentrats erreicht die Anfang Juli gestartete Goldproduktion auf dem Kat Gap-Goldprojekt einen weiteren wichtigen Meilenstein. Im nächsten Schritt wird das Goldkonzentrat nun zur weiteren Verarbeitung an Golddor übergeben.
Nicht unerheblich für das Erreichen dieses Meilensteins war die gute Zusammenarbeit von Classic Minerals mit IPS Design und Gekko Solutions bei der Planung und beim Aufbau der Gekko-Anlage. Sie stellt sicher, dass zu sehr günstigen Betriebskosten ein großer Teil des im Erz enthaltenen Goldes gewonnen werden kann.
Classic Minerals hat eine wichtige Einnahmequelle für die weitere Entwicklung des Unternehmens aufgebaut
Mit der erfolgreichen Produktion des ersten Goldkonzentrats bestätigt Classic Minerals nicht nur, dass es vom Minenentwickler zu einem Goldproduzenten aufgestiegen ist, sondern zeigt seinen Aktionären auch, dass die gewählte Finanzierung für die erste Aufbaustufe ein probater Weg ist, um die Entwicklung des Kat-Gap-Goldprojekts weiter voranzutreiben.
Wichtig für die Aktionäre ist dabei, dass nicht nur die Finanzierung des weiteren Minenausbaus gesichert ist. Auch das für die weitere Exploration des Projekts erforderliche Kapital kann in Zukunft über die Erlöse aus dem Goldverkauf erwirtschaftet werden. Kat Gap wird auf lange Sicht damit für Classic Minerals zu einer Art Sprungbrett mit dessen Hilfe es gelingen sollte, weitere vielversprechende Goldprojekte wie Lady Ada und Magdalene ebenfalls zur Produktionsreife zu entwickeln.
Da beide Liegenschaften über eine Ressource von 311.000 Unzen Gold verfügen, ist Kat Gap von nun an zwar das Aushängeschild und die zentrale Einnahmequelle von Classic Minerals. Doch unterschätzen sollten die Anleger das über Kat Gap hinausgehende Potential des Unternehmens auf keinen Fall.
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