Umfangreiche Bodenprobenkampagne auf Red-Peak-Projekt abgeschlossen

Das mehr als 350 km² große Red-Peak-Projekt hatte Askari Metals bereits im Jahr 2022 einer ersten Erkundung unterzogen. Aufbauend auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen und der vorgenommenen umfangreichen Kartierung, der elf bedeutenden Pegmatit-Mineralisierungen, die das Unternehmen identifiziert hatte, wurde das nun abgeschlossene Explorationsprogramm aufgesetzt und durchgeführt.
Die in beiden Kampagnen gewonnenen Erkenntnisse bestätigen die Annahme, dass das Red-Peak-Projekt nicht nur für Lithium, sondern auch für Seltene Erden als sehr aussichtsreich anzusehen ist. Ermutigt wird Askari Metals auch durch die Erfolge von Krakatoa Resources. Krakatoa entwickelt nicht weit vom Red-Peak-Projekt entfernt eine Weltklasse-Ressource auf dem Mt Clere REE-Projekt.
Askari Metals bereitet eine erste Bohrkampagne vor
Johan Lambrechts, der Vizepräsident Exploration & Geologie von Askari Metals bewertete den Abschluss der umfangreichen Bodenprobenentnahme sehr positiv. Er sagte: „Die aggressiven Explorationskampagnen des Unternehmens in seinem australischen Portfolio werden mit dem Abschluss eines geochemischen Probenahmeprogramms bei Red Peak fortgesetzt. Sobald die Ergebnisse vorliegen, wird das Unternehmen sie analysieren und die nächste Explorationsphase festlegen, einschließlich einer ersten Bohrkampagne.“
Die von Askari Metals im Januar 2022 auf Red Peak durchgeführten Feldexplorationen und Probenahmen identifizierten zahlreiche Gebiete, die hochgradig anomal für eine Seltene-Erden-Mineralisierung sind. Angetroffen wurden u.a. die Elemente Lanthan, Cerium, Praseodym, Neodym und Europium.
Um diese Anomalien zu testen und das Seltene-Erden-Explorationspotential des Red Peak-Projekts zu bestimmen, hat Askari Metals ein umfangreiches und sehr breit angelegtes Bodenprobenprogramm aufgelegt. Als Teil dieser Kampagne wurden 800 Bodenproben entnommen, davon 380 Erdbohrproben und 420 manuelle Proben.

Das Projekt ist immer noch weitgehend unerforscht
Viele der identifizierten Pegmatite haben eine Streichlänge von mehr als drei Kilometer und sind zwischen 150 m und 200 Meter breit. Trotz dieses ersten Erfolgs gilt das Red-Peak-Projektgebiet allerdings auch weiterhin als wenig erkundet und als äußerst vielversprechend für Lithium-Pegmatite sowie für Basismetalle, Uran und Seltene Erden.
Für Askari Metals bleibt somit noch viel zu tun, wobei der nächste Schritt nun darin bestehen wird, eine erste eigene Bohrkampagne zu designen und die erkannten Pegmatite und Seltenen-Erden genauer zu testen. Die ausgedehnten Pegmatite konnten bislang anhand der Oberflächendaten erkannt werden, während sich die Hauptziele für die Seltene Erden-Exploration in diesem Gebiet bislang als die tonhaltigen und Monazit-Böden im Regolith darstellen.
Zwei Aspekte sind dabei für Askari Metals besonders ermutigend: Zunächst bestätigen die historischen Bohrdaten von BHP Minerals und Astro Mining aus den 1990er Jahren das Vorhandensein von angereicherten Monazit-Sanden und zum anderen ist die Zielgeologie und Wirtsmineralisierung des Red-Peak-Projekts identisch mit derjenigen, die von Krakatoa Resources auf dem Mt Clere Seltene-Erden-Projekt entdeckt wurde.
