Strategische Übernahme erweitert das Uis-Lithiumprojekt

Das Uis-Lithiumprojekt in Namibia umfasst damit drei Explorationslizenzen, die Askari Metals nach und nach vollständig erworben hat. Damit wächst das Uis-Lithium-Projekt das bekanntermaßen hochgradiges Lithium, aber auch eine Tantal-, Zinn- und Rubidium-Mineralisierung enthält, zu einer der größeren Explorationslizenzen in der Region heran.
Da Askari Metals auch weiterhin bestrebt ist, seinen Landbesitz in Namibia zu vergrößern, werden derzeit auch andere Übernahmemöglichkeiten evaluiert und technisch bewertet. Die jetzt erworbene EPL 7626 hat Askari Metals von AstralL Dynamix Mining Investment CC, einer Firma mit Sitz in Namibia erworben.

Askari Metals erhöht seinen Landbesitz in Namibia auf 380 km²
Die ersten Feldarbeiten auf der neuen Explorationslizenz sollen in Kürze beginnen. Sie sehen projektweite detaillierte Kartierungen und die Entnahme von Bodenproben vor. Mit ihrer Hilfe hofft Askari Metals, anschließend erste Bohrungen auf der neuen Lizenz ansetzen zu können.
Durch den Zukauf erhöht sich der Landbesitz von Askari Metals in Namibia auf 380 km². Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass diese Region innerhalb Namibias der beste Platz ist, um nach neuen Lithiumvorkommen zu suchen. Für die neue Explorationslizenz spricht wie Gino D'Anna, der Geschäftsführer von Askari Metals, erklärte auch der Fakt, dass diese nur 2,5 Kilometer von einer produzierenden Mine entfernt liegt.

Ein erster Besuch auf EPL 7626 bestätigte diesen Eindruck, denn es wurden mehrere Pegmatite identifiziert und kartiert. Einige von ihnen sind bereits aufgeschlossen und legen den Quarzkern und die mineralisierte Zielzone frei. Die Planung für eine projektweite detaillierte Kartierungs- und Probenahmekampagne, auch auf EPL 7626 sind angelaufen. Sie sollen beginnen, sobald das Kartierungsteam seine Arbeit auf EPL 8535 abgeschlossen hat.
Für das Uis-Projekt und seine nochmalige Erweiterung sprechen neben der Geologie der Region die gut ausgebaute Infrastruktur mit einem dichten Straßennetz und die relative Nähe zum Tiefseehafen in Walvis Bay, der nur 230 Kilometer entfernt ist.