Bodenproben mit bis zu 56,7 g/t Gold auf Springdale genommen

Hochgradige Goldgehalten fanden die Geologen von Askari Metals in den Bodenproben, die auf dem Springdale-Projekt genommen wurden.
Das Springdale-Projekt von Askari Metals befindet sich im äußerst aussichtsreichen Mineralgürtel Central East Lachlan Fold und liegt etwa 330 Kilometer in west-südwestlicher Richtung von Sydney entfernt. Die nächste größere Stadt in der Nähe ist das 16 Kilometer weiter westlich gelegene Temora.
Innerhalb des Konzessionsgebiets, das von Askari Metals als aussichtsreich für eine intrusive Goldmineralisierung angesehen wird, sind mehrere Hauptstrukturen und mehr als 20 historische Goldabbaugebiete vorhanden. In einer ersten Explorationsphase hatte Askari bereits die besonders aussichtsreichen Zonen der Liegenschaft identifiziert.
Askari Metals nimmt insgesamt 201 Bodenproben
Deshalb zielte die zweite Phase der Feldexplorationskampagne darauf ab, aus diesen vorrangigen Zielgebieten Bodenproben zu entnehmen. Genommen wurden insgesamt 201 Gesteinsproben. Sie offenbaren eine Granitmineralisierung und deuten auf eine strukturell kontrollierte Goldmineralisierung. Auch die sedimentären Ziele lieferten hohe Goldgehalte.
Untersucht wurden die Bodenproben allerdings nicht nur auf Gold, sondern auch auf das Vorhandensein von Pfadfindermineralien wie Arsen, Antimon, Wismut und Tellur. Ihre Anwesenheit ist ebenfalls ein positives Ergebnis, denn erhöhte Konzentrationen dieser Elemente deuten darauf hin, dass im Boden auch höhere Goldkonzentrationen vorhanden sein könnten.

Zwei erste Gruppen von Mineralien kristallisieren sich heraus
Die Auswertung der Proben im Labor brachte sehr erfreuliche Ergebnisse hervor, denn die Gesteinssplitter beinhalten Goldwerte von bis zu 56,7 und 49,8 g/t Gold. Zusammen mit den ebenfalls ansprechenden Gehalten der Pfadfinderelemente geht Askari Metals davon aus, dass die Liegenschaft zwei unterschiedliche Mineralisierungsgruppen enthält.
Die erste Gruppe weist eine erhöhte Goldmineralisierung sowie das Vorhandensein von Arsen, Antimon, Selen, Tellur und Wismut auf. Diese Gruppe steht wahrscheinlich in Zusammenhang mit einer strukturell kontrollierten Goldmineralisierung und wird von den Sedimentgesteinen beherbergt, die die Liegenschaft dominieren. Die Ergebnisse dieser Proben enthalten Goldwerte von bis zu 49,8 g/t.
Die zweite Gruppe enthält Sulfidminerale, die teilweise mit erhöhtem Zink- (Sphalerit) und Bleigehalt (Bleiglanz) einhergehen. Im derzeitigen frühen Stadium wird angenommen, dass dieser Befund auf das Vorhandensein eines granithaltigen Goldsystems hindeuten könnte. In der Spitze enthielten die hier genommenen Proben bis zu 56,7 g/t Gold. Askari Metals wird nun die Daten im Detail auswerten und mit ihrer Hilfe die weiteren Explorationsaktivitäten festlegen.
Johan Lambrechts, Askaris Vicepresident Exploration and Geologie, zeigte sich sehr angetan von den Ergebnissen der Bodenproben. Er sagte: „Das Unternehmen ist ermutigt durch die Ergebnisse dieser zweiten Phase der Arbeiten auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Springdale-Projekt und ist begeistert von der Anzahl der bisher identifizierten aussichtsreichen Ziele.“
