Hochgradige Ergebnisse vom Beaver-Creekprojekt

Arbeiter bereiten das Gestänge für eine neue Bohrung vor.
Für American Rare Earths verläuft der Start der Entwicklung dieses neuen Projekts damit sehr gut, denn in der Zwischenzeit hat das die Proben auswertende Labor ALS Global sämtliche Proben untersucht und in ihnen hochgradige Seltene-Erden-Anteile zwischen 5,8 und 13,9 Prozent nachweisen können.
Die Gehalte für die besonders begehrten und damit auch teuren Elemente Neodym und Praseodym lagen zwischen 1,0 und 2,2 Prozent. Wie das Vorzeigeprojekt Halleck Creek liegt auch Beaver Creek im US-Bundesstaat Wyoming, wobei Beaver Creek einen weiter nördlichen Standort hat.
American Rare Earths vergrößert seinen Landbesitz um 85 Prozent
Beiden Projekten gemeinsam ist, dass American Rare Earths bereits bei den allerersten Erkundungsarbeiten schnell den Eindruck gewonnen hat, auf ein Projekt mit einem deutlich größeren Potential gestoßen zu sein. Aus diesem Grund prüfte das Unternehmen umgehend, ob eine Vergrößerung seines Landbesitzes angebracht sei.
Dies führte in einem zweiten Schritt zu einer Vergrößerung der von American Rare Earths kontrollierten Claims um 85 Prozent. Die neu erworbene State Mineral Lease auf Beaver Creek umfasst 259 Hektar in Johnson County. Durch sie erhöht sich der Landbesitz von American Rare Earths von 303 auf nunmehr 562 Hektar.

Wichtig dabei ist, dass die staatliche Mineralienpacht direkt entlang des Streichens von zuvor untersuchten Aufschlüssen verläuft und das Potential hat, zusätzliche, hoch angereicherte Seltene-Erden-Mineralisierungen zu enthalten. Als nächsten Schritt plant American Rare Earths nun die Durchführung weiterer Feldarbeiten, um ein Explorationsziel nach dem australischen JORC-Standard bestimmen zu können.
„Dies sind hervorragende Ergebnisse der ersten Feldarbeiten auf unserem neuen Projekt in Wyoming“, bekannte Donald Swartz, der neue CEO von American Rare Earths. „Die Lagerstätte ist in der Tiefe offen und historische Berichte zeigen, dass sich die Seltene-Erden-Mineralisierung über 457 Meter (1.500 Fuß) erstrecken könnte.“
