Die Kryptominingbranche wird immer sauberer
Wie sauber oder schmutzig ist das Minen von Kryptocoins? Der gesellschaftliche Streit über diese Frage tobt schon lange.
Soll ein Unternehmen oder gar eine ganze Branche in Misskredit gebracht werden, ist es heute ein Leichtes, mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf die schlechte Umwelt- oder Klimabilanz des tatsächlichen oder vermeintlichen Sünders zu verweisen. Da die meisten Zeitgenossen nicht oder nicht immer vollständig informiert sind, reichen deshalb manchmal schon Halbwahrheiten dazu aus, das gewünschte Bild zu erzeugen.
Ein Blick auf die aktuelle Lage beim Bitcoin-Mining zeigt, wie leicht der gewünschte Effekt erzeugt werden kann, denn derzeit werden 54,5 Prozent des gesamten Energieverbrauchs der Branche aus nachhaltigen Quellen erzeugt. Höher war der Anteil noch nie und doch ist es ein Leichtes, darauf zu verweisen, wie schmutzig die Branche noch immer ist, denn schließlich kommt ja noch immer knapp die Hälfte der benötigten Energie aus Quellen, die als „schmutzig“ empfunden werden.
HIVE Digital Technologies hat sich in einer strategischen Entscheidung dem grünen Bitcoin-Mining verschrieben
Bei einer solchen Sichtweise fällt nicht nur die andere Hälfte der Energiebilanz galant unter den Tisch. Keine Erwähnung findet auch, dass innerhalb der verschiedenen Sektoren und Wirtschaftszweige keine andere Branche genannt werden kann, die ähnlich gute Zahlen vorzulegen vermag. Das Bitcoin-Mining ist daher nicht nur eine der, sondern aktuell die sauberste aller Industrien.
Das führt zwangsläufig zu der Frage, warum dies so ist. Ist die Branche so umweltbewusst? Oder sind die anderen Industriezweige einfach nur borniert und unbeweglich? Bei der Beantwortung dieser Fragen wird man in der Tat schnell darauf aufmerksam werden, dass die Entscheidung für die regenerativen Energiequellen, wie zum Beispiel bei HIVE Digital Technologies, einen strategischen Ursprung hat.
Sie hat aber auch handfeste ökonomische Vorteile. Denn wenn die regenerativen Energien zur Verfügung stehen, sind sie oftmals preiswerter als fossile Quellen. Hier kommt der Branche entgegen, dass das Minen von Kryptocoins ein sehr flexibler Prozess ist. Man sieht dem Endprodukt nicht an, ob es bei Sonne oder in der Nacht produziert wurde. Für den Prozess des Schürfens ist auch nicht entscheidend, dass er ununterbrochen fortgesetzt werden muss. Vielmehr kann die Produktion bei Bedarf sehr schnell heruntergefahren werden.
Die mögliche Flexibilität optimal nutzen – HIVE Digital Technologies macht es vor
Das ist bei einem Hochofen oder Glasofen ganz anders und kein Bäcker wird die Idee kommen, seine Brötchen statt am Morgen lieber am Abend zu verkaufen, nur weil der Wind in den Nachmittagsstunden stärker war als während der Nacht. Unternehmen wie HIVE Digital Technologies besitzen damit eine Flexibilität innerhalb ihrer Produktionsprozesse, die bei anderen Branchen nicht gegeben ist.
Man kann bei den anderen Branchen diese Flexibilität nicht einfach einfordern, ohne die jederzeitige Lieferbarkeit der Produkte massiv infrage zu stellen. Auf der anderen Seite sollte man nicht überrascht sein, wenn gerade die Bitcoin-Miner gut darin sind, die ihnen gegebene Flexibilität optimal für sich zu nutzen.
So wundert es nicht, dass zahlreiche Bitcoin-Miner heute Netze nutzen, die 29 Prozent umweltfreundlicher sind als im Jahr 2021. HIVE Digital Technologies ist nicht nur einer dieser Miner. Das Unternehmen ist einer der Vorreiter seiner Branche und setzt damit Standards, die von anderen Branchenvertretern nach und nach übernommen werden.