Knapp nach der Mitte des Jahres werden die meisten wohl nur wenige Gedanken an 2024 verschwenden. Bei Westgold Resources Ltd. (ASX: WGX, FSE: 0W2) ist das anders, denn dort hat das Geschäftsjahr 2024 am 1. Juli bereits begonnen. Entsprechend klar richtet sich der Blick in die Zukunft und die verspricht einige Verbesserungen.
Besonders erfreulich aus Sicht der investierten Aktionäre ist, dass die Prognose zur erwarteten Goldproduktion von Westgold Resources erneut angehoben wird. Im neuen Geschäftsjahr erwartet das Westgold-Management nun eine Goldförderung zwischen 245.000 und 265.000 Unzen Gold.
Die gesamten Förderkosten (All-In Sustaining Cost, AISC) werden zwischen 1.800 und 2.000 Australische Dollar (AUD) je Unze erwartet. Das entspricht umgerechnet in US-Dollar 1.224 bis 1.360 US-Dollar. Damit wird im Vergleich zum gerade beendeten Geschäftsjahr 2023 eine höhere Goldförderung bei niedrigeren Produktionskosten erwartet.
Westgold Resources will die Goldproduktion weiter steigern und die Kosten senken
Wayne Bramwell, der Managing Director von Westgold Resources, sieht das Unternehmen daher auf einem guten Weg. Er kommentierte: „Westgold hat seine Prognosen im Geschäftsjahr 2023 erfüllt und das obere Ende der Produktionsprognose und die Mitte der Kosten erreicht. Dies gelang, während gleichzeitig eine organisatorische Umstrukturierung vorgenommen wurde, die das Unternehmen in die Lage versetzt hat, Cash aufzubauen und die Rentabilität nachhaltig zu steigern.“
Entscheidend für das neue Geschäftsjahr 2024 wird sein, dass Westgold Resources jetzt so strukturiert ist, dass es sichere und profitable Unzen liefern kann, und gleichzeitig seine Wachstumsziele aus den bestehenden Barmitteln finanzieren kann. Wichtige Kapitalinvestitionen sind dabei das organische Wachsen von Great Fingall, die Erweiterung von Big Bell und die Wiederaufnahme der Produktion in der Fender-Mine.
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