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Sitz
Australien
Branche
Gold-Produzent
Website
www.westgold.com.au

9 Millionen AUD freie Liquidität im 3. Quartal erwirtschaftet

Zum fünften Mal in Folge konnte Westgold Resources ein Quartal abschließen, in dem der Wert seiner Barmittel und Edelmetallrücklagen gesteigert wurde.

Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs 2024 hat Westgold Resources Ltd. (ASX: WGX, FSE: 0W2) seine Barmittel und Edelmetallbestände um neun Millionen Australische Dollar (AUD) erhöht. Der gesamte Barmittelbestand erhöhte sich dadurch bis Ende März 2024 auf 247 Millionen AUD.

Das Geschäftsjahr 2024 begann für Westgold Resources bereits am 1. Juli 2023, sodass das erste Quartal 2024 das dritte Quartal des Geschäftsjahres darstellt. In ihm konnte das Unternehmen seinen erfolgreichen Weg weiter fortsetzen. Selbstverständlich war das nicht, denn Westgold hatte mit einigen Beeinträchtigungen bei der laufenden Produktion zu kämpfen.

So kam es auf der Untertagemine Paddy’s Flat zu einer stärkeren Beeinträchtigung der Produktion, weil diese unterbrochen werden musste. Auch über Tage wirkte sich das schlechte Wetter negativ auf die Goldproduktion aus. Sie ging witterungsbedingt um ca. 5.000 Unzen zurück.

Im ersten Quartal 2024 produzierte Westgold Resources 52.100 Unzen Gold

Ungeachtet dieser Widrigkeiten beziffert Westgold Resources die vorläufigen Ergebnisse für die Produktion zwischen Januar und März 2024 auf 52.100 Unzen Gold. Sie konnten zu einem durchschnittlichen Preis von 3.137 AUD, das sind umgerechnet knapp 2.041 US-Dollar oder 1.895 Euro, verkauft werden.

Die liquiden Mittel des Unternehmens, die Einlagen und noch nicht verkaufte Goldbarren umfassen, stiegen um neun Millionen AUD auf insgesamt 247 Millionen AUD an. Für das gesamte Geschäftsjahr 2024 erwartet Westgold Resources nun eine Goldproduktion zwischen 220.000 und 230.000 Unzen. Die gesamten Produktionskosten (AISC) werden mit 2.100 bis 2.300 AUD angegeben.

Der Barmittelbestand stiegt das fünfte Quartal in Folge

Wie Westgolds Managing Director und CEO, Wayne Bramwell, herausstellte, konnte das Unternehmen in fünf aufeinanderfolgenden Quartalen seinen Barmittelbestand erhöhen. Zwar wäre der Anstieg ohne die negativen Wettereinflüsse noch höher gewesen, doch Wayne Bramwell hob hervor, dass für Westgold der freie Cashflow wesentlich wichtiger ist als eine Maximierung der Gesamtproduktion um jeden Preis.

„Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, die verlorenen Unzen im Geschäftsjahr 2024 zurückzugewinnen, aber wir werden nicht aufhören, Minen pausieren zu lassen, die nicht die von unseren Aktionären erwarteten Erträge liefern können. Die Betriebs- und Wetterprobleme im dritten Quartal erhöhen den Druck, den Abbau auf der Great Fingall Mine im 4. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 zu beginnen, aber eine überstürzte Durchführung des Abbaus ohne die erforderlichen Daten erhöht das Betriebsrisiko und die Kosten. Dies ist nicht unser bevorzugtes Betriebsmodell“, erklärte der Geschäftsführer zum weiteren Vorgehen.

Great Fingall soll in der zweiten Jahreshälfte wieder in Produktion gehen

Westgold Resources wird seine Evaluierung des frühen Abbaus von flachen Strukturen bei Great Fingall deshalb systematisch abschließen, um im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 mit dem Abbau beginnen zu können. Positiv ist, dass die Starlight-Mine weiterhin die Erwartungen übertrifft und die auf Bluebird-South durchgeführten Bohrungen die Minenfläche erweitern konnten. Hier hat Westgold insgesamt zwölf Bohrgeräte im Einsatz.

Seinen vollständigen Quartalsbereich wird Westgold Resources am Mittwoch, den 24. April 2024 veröffentlichen. Insgesamt zeigen die vorläufigen Ergebnisse zum dritten Quartal jedoch, dass der eingeschlagene Weg richtig ist und auch weiterhin mit Erfolg fortgesetzt wird. Auch Rückschläge und widriges Wetter können das Unternehmen nicht aus der Bahn werfen oder gar stoppen.

Dazu sind die eigenen Pläne zu konservativ gestrickt. Sie berücksichtigen, dass es im Bergbau sehr leicht zu Einschränkungen und Verzögerungen kommen kann. Westgold beherzigt dies und plant entsprechend vorsichtig. Für die investierten Anleger bedeutet dies, dass ihnen allzu große unangenehme Überraschungen erspart bleiben.

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