Nur wenige Unternehmen schützen die Interessen ihrer Aktionäre so konsequent
Nur vier Jahre intensiver Exploration reichten Sonoro Gold aus, um überzeugend darzulegen, dass auf dem Cerro-Caliche-Projekt profitabel Gold gefördert werden kann.
Diese dürften auch die im deutschsprachigen Raum lebenden Investoren besonders interessieren, denn eine der Besonderheiten von Sonoro Gold ist, dass eine große Anzahl von Aktionären in Deutschland, Österreich und der Schweiz lebt. Für ein kanadisches Rohstoffunternehmen ist dies eine eher ungewöhnliche Aktionärsstruktur.
Ungewöhnlich ist auch die Entwicklung des Projekts, denn nur vier Jahre gefüllt mit intensiven Bohrungen über 55.000 Meter haben ausgereicht, um eine Ressource mit 440.000 förderbaren Unzen zu definieren, die groß genug ist, um einen Minenbetrieb zu starten.
Sonoro Gold startet bewusst klein, um langfristig groß zu werden
Die förderbaren Unzen liegen im Bereich eines definierten Tagebaus und sind damit ohne große Probleme zu fördern. Um die geplante Tagebaugrube herum liegen weitere 285.000 Unzen Gold, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht in den Minenplan einbezogen wurden. Dies ist zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen.
Dieses zusätzliche Potential will Sonoro Gold nicht einfach irgendwann, sondern möglichst schnell heben. Aus diesem Grund hat das Management einen für die Branche eher ungewöhnlichen Entwicklungsplan vorgelegt. Er startet den Minenbetrieb mit einer zugegeben sehr kleinen Produktionsrate. Manche kanadische Investoren, die von anderen Unternehmen weitaus größere Zahlen gewöhnt sind, mögen an dieser Stelle sagen, die geplante Förderung sei zu klein. Doch für Sonoro Gold ist sie gerade richtig.
Denn die Produktion während des ersten Produktionsjahrs ist klein genug, um die Kosten für die Errichtung der Mineninfrastruktur und der Verarbeitungsanlage sehr niedrig zu halten und sie ist gleichzeitig groß genug, um bei einem Goldpreis von 1.800 US-Dollar je Unze einen so großen Cashflow erwirtschaften zu können, dass der weitere Auf- und Ausbau der Mine solide aus den eigenen Einnahmen finanziert werden kann.
Keine übermäßige Verwässerung der aktuellen Aktionäre zu erwarten
Die Entscheidung, in dieser Weise vorzugehen und für die investierten Anleger das Risiko der Verwässerung so niedrig wie nur möglich zu halten, erfolgte vor dem Hintergrund, dass die vergangenen Jahre für die Goldminen im Allgemeinen und für die Minenentwickler im Besonderen alles andere als einfache Jahre waren. Noch hält diese Zurückhaltung der Anleger an und Sonoro Gold ist deshalb gut beraten, seine treuen Aktionäre zu schützen wo es nur möglich ist.
Der Bergbausektor weiß, was er seinen treuen Aktionären in den vergangenen Jahren zu verdanken hatte. Für viele Unternehmen, vor allem solche, die noch nicht in Produktion sind, ist es das eigene Überleben in dieser schwierigen Zeit. Entsprechend hoch ist die Wertschätzung und die Sorge um das Wohl der eigenen Aktionäre.
Dennoch gibt es innerhalb der Branche nur wenige Unternehmen, die den Schutz der berechtigten Interessen ihrer Aktionäre so konsequent verfolgen und so eindeutig in den Vordergrund stellen, wie Sonoro Gold dies in den vergangenen Jahren getan hat und immer noch tut.