Kapitalerhöhung mit hoher Insiderbeteiligung soll den Weg zur Goldproduktion ebnen
Das Management von Sonoro Gold verfolgt derzeit die Strategie, dass Cerro-Caliche-Projekt möglichst früh in Produktion zu bringen. Mit den Erlösen aus der Goldproduktion soll anschließend die weitere Exploration des Goldprojekts finanziert und vorangetrieben werden. Aus Sicht der investierten Aktionäre macht eine solche Vorgehensweise sehr viel Sinn, denn sie minimiert die Verwässerung, der die Altaktionäre ausgesetzt sind.
Außerdem sind derzeit ledig rund 30 Prozent des Projektgebiets intensiv am Boden und mit Bohrungen erkundet worden. Entsprechend groß ist das Upside-Potential für die bereits frühzeitig investierten Aktionäre, wenn diese Strategie aufgehen sollte, denn Cerro Caliche befindet sich derzeit in der Genehmigungsphase und soll – wenn nichts mehr dazwischen kommt – bereits 2024 in Produktion gehen.
Sonoro Gold hat einer weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Projekts im Blick
Um diese vorzubereiten und den Erfolg des Projekts sicherzustellen, hat Sonoro Gold am Mittwoch eine nicht vermittelte Privatplatzierung angekündigt. Interessierte Investoren haben die Möglichkeit, neue Sonoro-Gold-Aktien zu einem Aussagepreis von 0,10 CAD zu erwerben. Mit den Aktien wird gleichzeitig auch die Option erworben, innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren eine weitere Sonoro-Gold-Aktie zu einem Preis von 0,15 CAD zu erwerben.
Sonoro Gold hofft, durch die Privatplatzierung bis zu drei Millionen CAD einnehmen zu können und es wird erwartet, dass allein die Insider neue Aktien im Gegenwert von einer Million CAD zeichnen werden. Wie schon bei vorangegangenen Privatplatzierungen kann das Unternehmen auch dieses Mal auf die Investitionsbereitschaft der im Unternehmen arbeitenden und der mit Sonoro Gold besonders eng verbundenen Altaktionäre rechnen.
Ungefähr 30 Prozent der Einnahmen sollen für eine gezielte Infill-Bohrkampagne in den mineralisierten Zonen El Colorado und Guadalupe im südwestlichen Bereich des Cerro-Caliche-Projekts eingesetzt werden. Das macht sehr viel Sinn, denn hier wurden durch die Bohrungen des letzten Jahres mehrere hochgradige Erzschübe nachwiesen.
Neue Infillbohrungen in den höher mineralisierten Zonen werden die Finanzierung des Projekts erleichtern
Sie enthalten höhergradige Goldabschnitte innerhalb größerer Abschnitte mit hochgradiger Goldmineralisierung. Das Sonoro-Management ist der Ansicht, dass eine Erhöhung des durchschnittlichen Gehalts und der Größe der Mineralisierung auf den Lagerstätten El Colorado und Guadalupe nicht nur die Gesamtwirtschaftlichkeit des Projekts verbessern wird, sondern auch dazu beiträgt, die laufenden Konsultationen zur Fremdfinanzierung des Minenaufbaus zu unterstützen.
Der verbleibende Teil der Einnahmen dient der Fertigstellung eines überarbeiteten Preliminary Economic Assessments (PEA). Diese Studie wird auf der aktualisierten Mineralressourcenschätzung (MRE) basieren, die vom US-Unternehmen RK Consulting Inc. erstellt wurde und die das wirtschaftliche Potenzial des geplanten Haufenabbaubetriebs noch einmal deutlich bestätigt hat.
Das Ziel von Sonoro Gold ist damit klar: Mit einem bescheidenen Aufwand und einer sehr geringen Verwässerung für die Altaktionäre soll nicht nur ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum geplanten Goldbergbau gemacht werden. Sondern diese Goldproduktion soll durch die zuvor angesetzten Infill-Bohrungen auch noch lukrativer werden als sie es ohnehin schon ist.