Kali Metals findet mehr hochgradiges Lithium im Higginsville-Distrikt
Kali Metals, die Lithiumbeteiliung von Kalamazoo Resources findet auf den Projekten im Higginsville-Distrikt Bodenproben mit sehr hohen Lithiumgehalten von bis zu 5,05 Prozent.
Bei Feldarbeiten auf den Projekten Spargoville und Widgiemooltha, die beide im Lithiumgebiet Higginsville liegen, haben die Geologen von Kali Metals mehrere Lithium-Bodenanomalien und hochgradige Lithium-Gesteinssplitterproben identifiziert. Die Lithiumanomalien aus dem Bodenprogramm zeigen eine Korrelation mit den bestehenden auffälligen Lithium-Cäsium-Tantal (LCT)-Pegmatit-Trends.
Erfreulich ist auch, dass die Bodenanomalien das Potential für eine weitere Mineralisierung entlang des Streichens unter der alluvialen Abdeckung aufzeigen. Insgesamt bestätigen die neuen Ergebnisse, dass die geochemische Untersuchungstechnik ein brauchbares Explorationsinstrument für den Lithiumbezirk Higginsville ist.
Herausragende Lithiumgehalte auf mehreren Zielzonen lassen ein großes Potential deutlich werden
Herausragend waren auf der Flynn-Giles Schürfstelle einige Gesteinssplitterproben, die Lithiumgehalte zwischen 2,57 und 5,05 Prozent aufwiesen. Auf dem Parker-Grubb-Vorkommen enthielt die Probe KCSA072 hohe 2,57 Prozent Lithiumoxid (Li2O), während auf dem Widgiemooltha-Projekt im Prospektionsgebiet Arc 2,21 und 1,60 Prozent Lithiumoxid in den Proben nachgewiesen werden konnten. Auf dem Prospektionsgebiet Arc enthlielt die Probe KCSA082 1,60 Prozent Lithium.
Die Programme zur Entnahme von Bodenproben auf Bezirksebene werden von Kali Metals auf allen acht Schürfstellen innerhalb der Projektgebiete in diesem Jahr fortgesetzt. Das Rückspülbohrprogramm auf dem Spargoville-Projekt soll in der ersten Hälfte 2024 beginnen. Die frühen positiven Ergebnisse geben dem Unternehmen die Zuversicht, das geochemische Bodenuntersuchungsprogramm auch in den verbleibenden geplanten Zielgebieten fortzusetzen.
Das Bodenprobenahmeprogramm begann Ende Dezember 2023 und konzentrierte sich auf die Projektgebiete Spargoville und Widgiemooltha, da in dieser Region mehrere LCT-Pegmatite zu Tage treten und die Exploration bereits weiter fortgeschritten ist. Das Bodenprogramm läuft seither ununterbrochen, mit nur einer kurzen Unterbrechung über die Weihnachtsfeiertage. Die hier gezeigten Ergebnisse stellen nur einen kleinen Teil des laufenden Programms dar; weitere Updates werden veröffentlicht, sobald zusätzliche Untersuchungsergebnisse vorliegen.