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hivedigitaltechnologies.com/

Bitcoinbestand wächst um 50% in zwölf Monaten

Im schwedischen Boden ermöglicht die eingestetzte Software HIVE Digital Technologies, den eigenen Stromverbrauch innerhalb von Sekunden von 30 MW auf jedes gewünschte Niveau anzupassen.

Innerhalb der letzten zwölf Monate hat HIVE Digital Technologies Ltd. (TSX-V und NASDAQ: HIVE, FSE: YO0) seinen BTC-HODL-Saldo auf 2.604 Bitcoins erhöht und damit seinen Bestand an geschürften, aber noch nicht verkauften Bitcoins um 50% gesteigert. Im Vergleich zum letzten Monat wuchs der Bitcoinbestand um 1,4%. Seine starke Bitcoin-Mining-Kapazität behielt HIVE bei. Sie betrug Ende September 5,6 Exahash pro Sekunde (EH/s) und während des Septembers wurde durchschnittlich mit einer Kapazität von 5,3 EH/s gearbeitet.

Die im September von HIVE Digital Technologies geschürften 112 Bitcoin trugen zu dem positiven Gesamtergebnis bei und bestätigen, dass HIVE weiterhin führend ist und eine besonders effiziente Flotte von Rechnern vorzuweisen hat. Die Flotteneffizienz lag im letzten Monat bei 23 Joule pro Terahash (J/TH).

Pro Exahash wurden durchschnittlich 21,1 Bitcoin geschürft, das zu einer täglichen Produktionsrate von 3,73 Bitcoin führte. Zum Ende des Septembers konnte bereits eine tägliche Produktionsrate von vier Bitcoin erreicht werden. Der September war damit ein weiterer Monat, in dem HIVE Digital Technologies erfolgreich bewiesen hat, dass es mit der Herausforderung des im April 2024 vollzogenen Bitcoin-Halvings gut zurechtgekommen ist.

Bitcoin-HODL-Bestand erreicht einen Wert von über 160 Millionen US-Dollar

Der Bestand aller im Unternehmen verbliebenen Bitcoins kam zum 30. September 2024 auf einen Wert von über 160 Millionen US-Dollar. Ihm steht aktuell eine Marktkapitalisierung von 367,94 Milllionen US-Dollar gegenüber, sodass HIVEs Rechenzentren derzeit von der Börse lediglich mit etwas mehr als 200 Millionen US-Dollar bewertet werden.

Mit seinem Wachstumsplan in Paraguay kommt das Unternehmen gut voran. Hier ist es HIVEs Ziel, bis zum Ende des nächsten Jahres einen Beitrag von zwei Prozent des Bitcoin-Mining-Netzwerks zu erreichen. Sollte dieses Ziel erreicht werden, würde HIVE Digital Technologies täglich etwa neun Bitcoin produzieren.

Das Hauptaugenmerk des Unternehmens liegt daher weiterhin auf der Aufrüstung seiner ASIC-Flotte. Sie wird derzeit mit 128 MW betrieben. In den nächsten sechs Monaten soll die Effizienz gesteigert werden, indem ältere ASIC-Modelle durch neue S21-Pro-Modelle ersetzt werden. Auf der Basis aller aktuell bekannten Faktoren und unter der Annahme, dass der Schwierigkeitsgrad sich bis dahin nicht verändert, könnte HIVE nach dem vollständigen Abschluss des Upgrades in der Lage sein, seine Produktionskosten für einen Bitcoin auf etwa 28.500 US-Dollar zu senken.

Innovativ sein und im Sinn der Allgemeinheit handeln

In Schweden exerziert HIVE Digital Technologies schon seit langem erfolgreich vor, dass eine innovative Arbeitsweise dem Unternehmen nicht nur hohe Gewinne beschert, sondern auch zum Wohl der Allgemeinheit eingesetzt werden kann. So ist die firmeneigene Software, wie die HIVE-Landespräsidentin für Schweden, Johanna Thörnblad, erklärte, in der Lage, innerhalb von Sekunden von 30 MW auf jedes erforderliche Niveau umzuschalten.

Diese Flexibilität ist äußerst wichtig und sie zahlt sich immer dann aus, wenn auch in kritischen Momenten eine unterbrechungsfreie Stromversorgung für wichtige öffentliche Dienste wie Krankenhäuser, Feuerwehr oder Polizei weiterhin sichergestellt werden kann. Wichtig ist dabei nicht nur, dass HIVE seinen Stromverbrauch flexibel an die Möglichkeiten des Netzes anpassen kann, sondern dass dies auch sehr schnell geschehen kann.

HIVE Digital Technologies ist im schwedischen Boden deshalb ein Teamplayer schlechthin und das Unternehmen trägt mit seinem Handeln dazu bei, dass ein gesundes und auch widerstandsfähiges Ökosystem erhalten bleibt. Durch die extrem schnelle Anpassung seines Energiebedarfs unterstützt HIVE nicht nur die Infrastruktur der Gemeinde, sondern trägt auch dazu bei, die Umweltbelastung zu senken und die Nachhaltigkeit in allen Aspekten seines Tuns zu fördern.

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