Heliostar Metals plant mit Wachstum und Kostensicherheit
Produktion und Kostenziele im Detail
Heliostar gibt an, bis Ende 2024 eine Gesamtproduktion von bis zu 19.750 Unzen Gold und 20.250 Unzen Goldäquivalent (GEO) anzuvisieren. Die Produktion der beiden mexikanischen Minen sei dabei wie folgt geplant (Juli bis Dezember):
• La Colorada Mine: Diese Mine soll zwischen 4.700 und 4.800 Unzen Gold und 13.300 bis 14.300 Unzen Silber liefern. Die geschätzten Cash-Kosten liegen zwischen 1.350 und 1.450 USD pro Unze Gold, mit All-in-Sustaining-Kosten (AISC) von 1.500 bis 1.600 USD pro Unze.
• San Agustín Mine: Die größere Mine solle zwischen 14.650 und 14.950 Unzen Gold und 25.400 bis 25.500 Unzen Silber fördern. Die Cash-Kosten werden auf 1.500 bis 1.600 USD pro Unze geschätzt, während die AISC zwischen 1.650 und 1.750 USD pro Unze liegen.
Fokus auf Kostenkontrolle und Ressourcenausbau
Heliostar zeigt mit seinen detaillierten Kostenprognosen ein starkes Engagement für eine nachhaltige Kostenstruktur. Die konsolidierten Cash-Kosten für das Gesamtportfolio werden auf 1.500 bis 1.600 USD pro Unze Gold geschätzt, die AISC für das gesamte Portfolio auf 1.650 bis 1.750 USD pro Unze. Diese stabile Kostenbasis soll es dem Unternehmen ermöglichen, auch in einem volatilen Goldmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Charles Funk, CEO von Heliostar Metals, hebt hervor: „Diese Prognose spiegelt die Stärke unserer kürzlichen Übernahmen wider. Mit stabilen Cashflows aus unseren produzierenden Minen investieren wir gezielt in die Erweiterung unserer Ressourcenbasis. Wir planen, die Produktion in La Colorada auszubauen und bereiten eine Produktionsentscheidung für unser Ana-Paula-Projekt im Jahr 2025 vor.“
Expansion und strategische Ausrichtung
Zusätzlich zur bestehenden Produktion fokussiert sich Heliostar auf zukünftige Projekte. Mit der Übernahme des Portfolios von Florida Canyon Gold Inc., einschließlich der Projekte Cerro del Gallo und San Antonio, wolle Heliostar seine Position als wachsender Goldproduzent weiter stärken. Die La Colorada Mine solle 2025 wieder voll in Betrieb gehen. Eine Machbarkeitsstudie für das Ana-Paula-Projekt werde bis Ende 2024 abgeschlossen, um eine Produktionsentscheidung im Folgejahr zu treffen.