Mehrere neue leitende Anomalien bei Boumadine entdeckt
AYA Gold & Silver entdeckt bei seinen jüngsten luftgestützten Messungen weitere potentielle Anomalien.
^Insgesamt untersuchte Aya Gold & Silver 13.714 Linienkilometer auf dem Boumadine- und weitere 1.697 Linienkilometer auf dem Tirzzit-Block aus der Luft. Dabei gelang es, mehrere potentiell leitfähige Anomalien zu identifizieren. Sie liegen entweder auf dem Trend oder parallel zu ihm und sind den bekannten Linien, die auf dem Boumadine-Main-Trend identifiziert wurden, sehr ähnlich.
Eine sehr große, potentiell leitende Anomalien wurde fünf Kilometer westlich von Boumadine erkannt. Sie hat eine ähnliche Ausrichtung, weist aber eine stärkere Intensität auf als der Leiter auf dem Boumadine-Main-Trend. Das System ist sehr große und umfasst auch starke Leiter, die in Ost-West-Richtung verlaufen.
In Kürze sollen die ersten Bohrungen auf den neu erkannten Anomalien niedergebracht werden
Einen weiteren Erfolg stellt die Entdeckung der Fortsetzung der Boumadine-Süd-Haupttrendanomalie dar. Hier wurde eine Reihe neuer N340- und Nord-Süd-orientierter leitender Anomalien festgestellt. Diese und alle anderen Anomalien, denen in den kommenden Wochen eine hohe Priorität zugebilligt wird, sollen in Kürze durch erste Probebohrungen genauer erkundet werden.
Die Aussicht, weitere bedeutende leitfähige Anomalie entdeckt zu haben, ist bereits sehr inspirierend, zumal einige von diesen immer noch in alle Richtungen offen sind. AYA Gold & Silver fühlt sich deshalb in seiner Annahme bestärkt, dass die Mineralisierung auf Boumadine deutlich größer ist als es bislang den Anschein hat. Um diesen Beweis führen zu können, sollen schon bald erste Bohrgeräte auf der Liegenschaft zum Einsatz kommen.