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Jamie Dimon warnt: Wirtschaft, Militär, Dollar - Alles steht auf dem Spiel!

Einer der mächtigsten Banker Amerikas warnt vor einem Riss im Finanzsystem, vor militärischem Abstieg und dem möglichen Ende des US-Dollars als globale Leitwährung. Ist das bloß Schwarzmalerei oder das Eingeständnis, dass das System längst wankt?

„Es wird passieren und ihr werdet in Panik verfallen“

Mit diesen Worten beschreibt JP-Morgan-CEO Jamie Dimon den Zustand des Anleihenmarkts und trifft damit einen Nerv. Der Markt für Staatsanleihen ist das Fundament der globalen Finanzierung. Steigen dort die Zinsen zu schnell, geraten Staaten, Unternehmen und Banken in Bedrängnis. Genau das zeichnet sich ab. Japan, größter Gläubiger der USA, steht unter Druck. Sollte Tokio beginnen, US-Staatsanleihen zu verkaufen, könnte das eine Kettenreaktion auslösen. Dimon sagt, dass das System funktioniert wie ein Dominostein. Ein Vertrauensverlust kann reichen, um das Finanzsystem wie 2008 ins Wanken zu bringen.

Der Dollar ist nur so stark wie das Militär und die Minen

Dimon spricht eine unbequeme Wahrheit aus. Die Vormachtstellung des US-Dollars ist nur sicher, solange die USA wirtschaftlich und militärisch führend bleiben. Doch genau diese Dominanz gerät ins Wanken. Die Vereinigten Staaten sind bei kritischen Rohstoffen stark abhängig. Beispiel Antimon. Für Munition unverzichtbar, aber in den USA gibt es keine eigene Förderung. China kontrolliert die Märkte für Seltene Erden, Grafit und viele andere Metalle. Dimons Fazit: Wer keine Rohstoffe hat, verliert Macht. Er fordert nicht mehr Kryptowährungen, sondern Waffen, Panzer und Zugriff auf die metallische Grundlage jedes modernen Staates.

Die Elite steigt aus, bevor es kracht

Dimon hat einen Großteil seiner eigenen Aktien verkauft, ausgerechnet auf dem Zehnjahreshoch. Elon Musks Bruder hat bei Tesla dasselbe getan. Warren Buffett zieht sich aus Tech zurück. Gleichzeitig investieren Jeff Bezos und Bill Gates verstärkt in globale Rohstoffprojekte. Diese Rotation ist kein Zufall. Die Märkte riechen das Ende billigen Geldes. Dimon warnt vor Stagflation, einem gefährlichen Mix aus Inflation und Wirtschaftsflaute. Zinssenkungen könnten zwar kurzfristig helfen, würden aber die Preiswelle neu entfachen. Der Spielraum der Notenbank ist begrenzt.

Historischer Aufstieg und Niedergang führender Weltmächte im etwa 250-jährigen Zyklus nach dem Modell von Ray Dalio.

Rohstoffe statt Hoffnung

Wenn Schulden steigen, das Vertrauen schwindet und Lieferketten brüchig werden, bleibt nur eines. Substanz. Gold, Kupfer, Lithium. Rohstoffunternehmen profitieren direkt von Inflation, weil sie Preisanpassungen leichter weitergeben können. Historisch gesehen beginnt jeder Rohstoffzyklus mit einer Phase steigender Preise. Genau das erleben wir gerade. Dimon sieht Inflationswellen auf uns zurollen, vergleichbar mit den 1970er-Jahren. Die meisten Investoren schauen noch zurück auf das billige Geld der letzten Jahrzehnte. Doch wer sich nicht vorbereitet, könnte bald sehr real die Rechnung präsentiert bekommen.

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