Infill-Bohrprogramm auf Cowboy-State-Minengebiet begonnen

Mit dem neuen Bohrprogramm möchte American Rare Earths nicht nur seine Ressource auf der Cowboy-State-Mine-Lagerstätte des Halleck-Creek-Districts vergrößern, sondern auch die Qualität der Ressource deutlich verbessern.
American Rare Earths wird seine 2024er Bohrkampagne auf dem Cowboy-State-Minengebiet des Halleck-Creek-Projekts beginnen. Geplant sind zwölf Rückspül- und elf Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 2.670 Meter. Dabei werden mit den Kernbohrungen tiefere Zonen erkundet, sodass die Gesamtlänge für sie 1.590 Meter betragen wird, während lediglich 1.080 Meter an Rückspülbohrungen gebohrt werden sollen.
Als vorrangiges Ziel seiner diesjährigen Bohrkampagne verfolgt American Rare Earths die Absicht, die vorhandene Ressource durch neue Erzzonen zu vergrößern und in ihrer Qualität zu erhöhen. Benötigt wird aber auch Material für weitere metallurgische Testreihen. Es soll ebenfalls durch die Kernbohrungen gewonnen werden.
American Rare Earths treibt die Arbeiten für die Machbarkeitsstudie weiter voran
Da es sich bei der Masse der Bohrungen um Infillbohrungen handelt, steht neben einer Erhöhung der Ressoruce auch eine Verbesserung ihrer Qualität auf dem Plan. Mit den bei den metallurgischen Testreihen gewonnenen Daten hofft American Rare Earth, anschließend die Minenplanung weiter voranbringen zu können. Dies geschieht vor allem mit Blick auf die vorläufige Machbarkeitsstudie, die das Unternehmen derzeit erstellt.
Mit den Arbeiten beauftragt wurde FTE Drilling. Dieses Unternehmen hatte bereits im Jahr 2023 den Zuschlag für die Explorationsarbeiten erhalten und alle Arbeiten fristgerecht und innerhalb des budgetierten Rahmen abgeschlossen. Mit den Arbeiten wurde bereits am 8. Juli 2024 begonnen und American Rare Earths schätzt, dass etwa sechs bis acht Wochen zur Erledigung der Aufträge benötigt werden.

Danach beginnt das zähe Warten auf die Laborergebnisse. Sollten die Infill-Bohrungen keine gravierenden Abweichungen von den bisherigen Bohrergebnissen bringen, darf damit gerechnet werden, dass es American RareEarths bis zum Ende des Jahres gelingen wird, die Belastbarkeit seiner bisherigen Ergebnisse zu bestätigen.
Für die investierten Aktionäre bedeutet dies, dass das mit ihrem Investment verbundene Risiko wieder ein Stück weit reduziert werden könnte.
