Herausragende Bohrergebnisse mit 4.393 ppm TREO
Mit den jüngsten Bohrergebnissen bestätigt American Rare Earths erneut, dass Halleck Creek eine der bedeutendsten Seltene-Erden-Mineralisierungen in Nordamerika enthält.
Ausgewertet wurden bislang 756 Proben. Sie stammen aus den ersten elf der kürzlich auf dem Coboy-State-Minengebiet durchgeführten Kern- und Rückspülbohrungen des 2024er Bohrprogramms. Neben dem Spitzenwert von 4.393 ppm über 299,1 Meter aus dem Bohrloch HC24-RM035 können auch andere Bohrergebnisse überzeugen. So wurde eine weitere Mineralisierung mit einer Gesamtlänge von 117,5 Meter und einem TREO-Gehalt von 4.006 ppm im Bohrloch HC24-RM023 durchschnitten.
Herausragend sind auch vier weitere Bohrungen die Seltene-Erden-Mineralisierungen über eine Gesamtlänge von jeweils 81 Meter durchschnitten. Hohe 3.673 ppm wurden im Bohrloch HC24-RM026, 3.602 ppm in HC24-RM028, 3.652 ppm in HC24-RM030 und 2.698 ppm TREO in HC24-RM031 durchteuft.
American Rare Eaths hat das untere Ende der Mineralisierung immer noch nicht erreicht
Das sind insgesamt höchst erfreuliche Ergebnisse, zumal das untere Ende der Lagerstätte noch nicht erreicht wurde, denn zur Tiefe hin ist die entdeckte Mineralisierung immer noch offen. Als nächstes steht nun die Einarbeitung der Ergebnisse der jüngsten Bohrungen in die bestehenden geologischen Modelle und in die aktuelle Ressourcenschätzung auf dem Programm. Beide bilden eine wichtige Grundlage für die bevorstehende Machbarkeitsstudie.
Nach dem Abschluss der Bohrungen wurden die Bohrlochstandorte endgültig vermessen und die geophysikalischen Protokolle erstellt. Darüber hinaus hat American Rare Earths in sieben Kernbohrlöchern auch akustische Televiewer-Protokolle erstellt. Aktuell werden für weitere Untersuchungen 54 Kernproben zur Verschickung an das auswertende Labor vorbereitet.
Schon lange bevor die erste Bohrung des Jahres 2024 niedergebracht wurde, war klar, dass Halleck Creek eine sehr große Seltene-Erden-Mineralisierung enthält. Sie hat sich mit dem diesjährigen Bohrprogramm nochmals erheblich vergrößert und ungeachtet dieses Erfolgs ist das Ende der Fahnenstange immer noch nicht erreicht, denn sowohl in der Fläche wie auch zur Tiefe hin sieht American Rare Earths noch weiteres Aufwärtspotential.
Der Weg zu einer vergrößerten Ressource ist frei
Es ist daher zu erwarten, dass American Rare Earths auf der Basis der neuen Bohrungen schon bald eine erhebliche Vergrößerung seiner bestehenden Ressource vornehmen wird. Vom 2024er Bohrprogramm lässt sich daher schon jetzt sagen, dass es ein großer Erfolg war, selbst wenn die noch ausstehenden Laborergebnisse sich zu 100% als Nieten erweisen würden, was nicht zu erwarten ist. Der Weg zu einer vergrößerten Ressource ist damit frei.
Auch für die Machbarkeitsstudie, die American Rare Earths bald beginnen wird, sind positive Effekte zu erwarten, denn ein erfolgreicher und profitabler Bergbau ist weniger eine Frage der Grade als vielmehr eine Frage der Masse und American Rare Earths kann auf Halleck Creek beides vorweisen: attraktive Grade und eine sehr große Erzmasse. Hinzu kommt, quasi als eine Art Sahnehäubchen eine Metallurgie, welche die Verarbeitung der Erze sehr begünstigt.