Gut positioniert und mit Halleck Creek auch am richtigen Ort
Nach dem erfolgreichen Abschluss des diesjährigen Bohrprogramms richten sich bei American Rare Earths die ersten Blicke bereits auf das Jahr 2025.
Will man im Geschäftsleben Erfolg haben, ist die Frage der Positionierung eine ganz entscheidende, denn Firmen, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit dem richtigen Produkt aufwarten, haben wesentlich mehr Erfolg als jene Unternehmen, die zwar das richtige Produkt haben, damit aber am falschen Ort aufschlagen oder aber am richtigen Ort sind, dort aber das falsche Produkt verkaufen wollen.
Was für das Geschäftsleben im Allgemeinen gilt, trifft auf den Rohstoffsektor nochmals in einer ganz besonderen Weise zu, denn die Entwicklungszyklen sind wesentlich länger als beispielsweise im Bereich der Dienstleistungen oder der Industrie. Hat ein Unternehmen wie American Rare Earths allerdings das Glück, mit dem richtigen Produkt zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, ist der Erfolg fast unvermeidlich.
American Rare Earths hat das Glück des Tüchtigen
Eine gewisse Portion Glück gehört schon dazu, denn gerade zeitliche Abläufe lassen sich nur sehr schwer vorhersehen oder gar planen. Das Glück ist allerdings – wie das Sprichwort zurecht hervorhebt – auch mit den tüchtigen und American Rare Earths war in den vergangenen Jahren nicht nur ausgesprochen tüchtig, sondern hat auch die richtigen Entscheidungen getroffen.
Eine solche Entscheidung war beispielsweise, alle anderen Projekte konsequent hinten anzustellen, nachdem man sich einmal über die Bedeutung und das riesige Potential von Halleck Creek klargeworden war. Nun ist man in der angenehmen Position, eine führende Position bei Seltenen Erden und Magnetmetallen und den strategisch wichtigen Mineralien für Nordamerika einzunehmen. Das war immer die Vision des Unternehmens und nun wird sie von Tag zu Tag realer.
Mit Halleck Creek verfügt American Rare Earths nicht nur über ein gutes Projekt mit vielen Möglichkeiten, sondern stellt innerhalb der Vereinigten Staaten einen der wenigen inländischen Anbieter dar, welche die kritischen Seltenen Erden in ausreichender Zahl und Qualität zur Verfügung stellen können.
Eine günstige Metallurgie als zentraler Vorteil
Gleichzeitig ist der Abbau durch die günstige Metallurgie bei Weitem nicht so umweltbelastend wie man dies von anderen Seltenen-Erden-Projekten gewöhnt ist. So wundert es nicht, dass American Rare Earths die Erschließung von Halleck Creek seit einigen Monaten nicht nur voranbringt, sondern dies auch mit einem sehr großen Nachdruck tut.
Während dies geschieht, wächst die vorhandene Ressource durch weitere Bohrerfolge kontinuierlich. Auch das vor wenigen Tagen abgeschlossene Bohrprogramm des Jahres 2024 bildet an dieser Stelle keine Ausnahme.
Kooperationen mit renommierten Universitäten und Forschungseinrichtungen verbunden mit staatlichen Zuschüssen, wie jüngst der nicht verwässernden Zuschussfinanzierung in Höhe von 10,7 Millionen Australische Dollar für die Cowboy State Mine durch den Staat Wyoming machen deutlich, dass man auch außerhalb des Unternehmens und in Regierungskreise auf den Wert aufmerksam geworden ist, den American Rare Earths mit Halleck Creek in seinen Händen hält.
Der Blick richtet sich auf eine großartige Zukunft
Nachdem das 2024er Bohrprogramm nun abgeschlossen ist, kann sich American Rare Earths auf die nächsten Schritte konzentrieren. Diese werden natürlich die Einarbeitung der Bohrdaten in die vorhandene Ressource und das geologische Modell sein, sobald die genauen Auswertungen aus dem Labor vorliegen.
Fortgesetzt werden aber auch die intensiven metallurgischen Testarbeiten. Sie sind eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass es bei der späteren Produktion zu keinen unliebsamen Überraschungen kommt. Im Vordergrund steht auch die Sicherung weiterer Finanzierungen wie beispielsweise die Sicherung einer F&E-Partnerschaftsfinanzierung mit der Defense Advanced Research Projects Agency.
Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist erreicht, wenn in Kürze auf der Cowboy State Mine des Halleck-Creek-Projekts die Arbeiten zu Erlangung der Umweltgenehmigung beginnen. Flankiert wurden diese Schritte von der Verstärkung des Führungsteams u.a. durch die Ernennung von Chris Gibbs zum CEO von American Rare Earths sowie die Ernennung von Joe Evers zum Präsidenten von Wyoming Rare Inc. und die Ernennung von John Mansanti zum technischen Berater von Wyoming Rare Inc.