Kleine Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Gold in Kolumbien, Phosphat in Brasilien - Aguia Resources entwickelt in Südamerika gleich zwei Projekte, deren Produktionsbeginn immer näher rückt.
Die aufgenommenen Mittel wird Aguia Resources dazu verwenden, um die laufenden Erschließungsarbeiten auf dem Santa-Barbara-Goldprojekt in Kolumbien zu finanzieren und die Aktivitäten auf den Phosphatanlagen des Unternehmens in Brasilien weiter voranzubringen. Gleichzeitig geht das Unternehmen mit einer gestärkten Bilanz in die kommenden Monate.
Auf dem Santa-Barbara-Goldprojekt verfügt Aguia Resources bereits über eine kleine Aufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 30 Tonnen Erz pro Tag. Sie wird derzeit wie das gesamte Projekt für die Wiederinbetriebnahme vorbereitet. Damit hält man gegenüber anderen Minenentwicklern einen wesentlichen Vorteil in den eigenen Händen, denn die erheblichen Kosten für den Neubau einer Verarbeitungsanlage fallen nicht an. Gleichzeitig kann der Schritt zur Produktion und damit der Weg zu einem stabilen Cashflow wesentlich schneller vollzogen werden.
Das große Ziel einer baldigen Produktion kommt Schritt für Schritt näher
Auch in der Nähe seiner Phosphatprojekte in Brasilien konnte Aguia Resources kürzlich eine bestehende Aufbereitungsanlage identifizieren, die es möglicherweise für seine eigenen Projekte nutzen kann. Die hier eingesetzten Mittel aus der jüngsten Kapitalerhöhung werden nun hauptsächlich dafür eingesetzt werden, zu prüfen, ob die vorhandene Anlage an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann
Gegenüber dem Schlusskurs vom 29. August 2024 stellte der Emissionspreis von 0,025 AUD einen Abschlag von 16,7 Prozent dar, gegenüber dem Durchschnittskurs der letzten fünf Handelstage ergab sich ein Rabat von 11,35 Prozent. Gezeichnet wurden die neuen Aguia-Resources-Aktien von vermögenden Investoren und Family Offices.
Die Kapitalerhöhung stellt damit für die bestehenden Investoren nur eine kleine Verwässerung dar. Sie gibt aber Aguia Resources die Möglichkeit, sowohl in Kolumbien wie auch in Brasilien einen großen Schritt in Richtung auf die geplante Produktion zu vollziehen.