Gut gerüstet für eine goldene Zukunft
Auf Santa Barbare ist das Explorationspotential groß
Verglichen mit dem Tief hat sich der Aktienkurs mehr als verdoppelt aber das Ende der Aufwärtsentwicklung sollte damit noch nicht erreicht sein, denn im Grunde hat Aguia den Startblock gerade erst verlassen. In Kolumbien wird auf dem Santa-Barbara-Goldprojekt die Goldproduktion vorbereitet. Sie soll im kommenden Jahr beginnen und wird ein starker Werttreiber sein.
Leider erlauben es die australischen Börsenregeln Aguia Resources derzeit noch nicht, intensiv über die anstehenden Veränderungen zu berichten, denn das Unternehmen verfügt noch nicht über eine Ressource nach dem australischen JORC-Standard. Deshalb ist es dem Unternehmen nicht gestattet, genauere Angaben zur zukünftigen Produktion und ihren Kosten zu machen.
Sobald die Goldproduktion auf Santa Barbara beginnt, wird Aguia Resources ein anderes Unternehmen sein
Dieses Verbot ändert aber nichts daran, dass das Santa-Barbara-Goldprojekt auch ohne ausgewiesene Ressource ein hervorragendes Goldprojekt ist. Die Bedingungen für seine Wiederinbetriebnahme sind günstig und als zusätzlicher Rückenwind unterstützt ein Goldpreis, der auf Rekordhöhen notiert, das Unterfangen.
Erfahrene Investoren sind von diesem Projekt überzeugt. Sie gaben Aguia Ressources in den letzten Monaten das Eigenkapital, das nötig ist, um im nächsten Jahr die Wiedereröffnung der Mine zu vollziehen. An dieser Stelle offenbart Aguia im Vergleich zu anderen Minenentwicklern einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Der Neustart der Mine kann allein mit dem vorhandenen Kapital vollzogen werden. Schulden muss das Unternehmen nicht aufnehmen.
Nach dem Beginn der Produktion müssen daher auch keine Bankverbindlichkeiten getilgt werden, sondern der freie Cashflow kann vollständig in das Unternehmen und seine Projekte investiert werden. Damit ist auch die von Aguia Resources geplante Ausweitung der Produktion finanziell abgesichert, sobald das erste Gold gefördert und in der bestehenden Mühle verarbeitet wird.
Erz mit 20g/t Gold: Die Probearbeiten des Vorbesitzers offenbaren das Potential
Wie erfolgreich diese Verarbeitung laufen kann, hat der Vorbesitzer vor wenigen Jahren gezeigt, als er eine Großprobe von 500 Tonnen verarbeitete und dabei Erz mit einem durchschnittlichen Gehalt von 20 g/t Gold aufbereitete. Aguia Resources hat damit auf Santa Barbara die Möglichkeit, einen hochwertigen und kostengünstigen Betrieb zu errichten.
Das Fehlen einer JORC-Resource bedeutet im Vorfeld zwar einige Einschränkungen bei der Berichterstattung über die Pläne, behindert diese aber nicht im geringsten. Aguia geht deshalb davon aus, dass schon im ersten Quartal 2025 mit neuen Bohrungen begonnen werden kann. Sie sollen dann tatsächlich in eine JORC-konforme Ressource münden. Allerdings werden diese Bohrungen nicht mit Geld bezahlt, dass die Investoren neu in das Unternehmen einbringen müssen, sondern aus den Erträgen der wiederbelebten Goldproduktion.
Auf Santa Barbare ist das Explorationspotential groß, denn es sind Goldadern vorhanden, die eine Streichlänge von etwa sieben Kilometer aufweisen. Aber nicht nur auf Santa Barbara verfügt Aguia über ein reiches Explorationspotential. Auch die anderen kolumbianischen Projekte sind hochinteressant und vielversprechend. Dies gilt besonders für das El-Dovio-Projekt, denn hier zeigen die Arbeiten der Vorbesitzer, die 34 Bohrlöcher und einen Erkundungsstollen umfassen, dass ein umfangreiches Kupfer-Gold-Entwicklungsprojekt vorhanden ist.
Die Möglichkeit, schon bald in Brasilien Phosphat fördern zu können, ist Augias zweites Eisen im Feuer
Damit machen die kolumbianischen Liegenschaften Aguia Resources zu einem sehr attraktiven und spannenden Investment. Doch mit seinen Phosphatprojekten in Brasilien hat das Unternehmen noch ein zweites Eisen im Feuer. Erst vor wenigen Tagen fällte das Bundesgericht eine Entscheidung zugunsten von Aguia, indem es den Stillstand aufhob, der seit über drei Jahren lähmend über dem Unternehmen und seinen brasilianischen Aktivitäten gelegen hatte.
In drei bis sechs Monaten könnte eine endgültige Betriebsgenehmigung vorliegen. Sie würde es dem Unternehmen ermöglichen, umgehend mit der Phosphatproduktion zu beginnen, denn anstatt eine brandneue Verarbeitungsanlage in Tres Estrades zu errichten, hat sich Aguia dazu entschieden, seine Produktion in den bestehenden Verarbeitungsanlagen der Region aufbereiten zu lassen. Dafür müssen dann zwar die geforderten Verarbeitungsentgelte bezahlt werden, aber der teure und zeitaufwendige Aufbau einer eigenen Anlage kann unterbleiben, sodass Aguia Resources im nächsten Jahr auch aus Brasilien stabile Einnahmen erwarten kann.
Sie werden gemeinsam mit dem auf Santa Barbara in Kolumbien verdienten Geld dazu führen, dass die gut gefüllte Projektpipeline des Unternehmens zügig bearbeitet werden kann. War 2024 für die Aktionäre ein Jahr des Wandels und der steten Verbesserung, so hat 2025 gute Chancen, ein erstes Erntejahr zu werden. Davon sollte auch der Aktienkurs weiter profitieren.