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Sitz
Australien
Branche
Gold & Phosphat Developer
Website
aguiaresources.com.au

Auf der Überholspur zur Produktion und zum Börsenerfolg

Von vielen Anlegern wurde Aguia Resources bislang übersehen. Dabei wird das Unternehmen schon im nächsten Jahr über zwei Produktionsstätten verfügen, auf denen ein extrem hoher Cashflow erwirtschaftet werden wird.

Mit geringen Kapitalkosten ein Gold- und ein Phosphatprojekt zeitnah in Produktion bringen, einen stabilen Cashflow generieren und den Aktionären schon bald eine Dividende zahlen, dass ist kurzgefasst der Weg, den Aguia Resources Limited (ASX: AGR, FRA: 5N91) in den kommenden Monaten gehen will. Für einen kleinen Projektentwickler mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 29 Millionen Australische Dollar, das sind umgerechnet 17,46 Millionen Euro, sind dies zwar ambitionierte Ziele, doch diese sind schon im nächsten Jahr gut erreichbar.

Anders als bei vielen Projektentwicklern im Rohstoffbereich, die noch viel Zeit und ebenso auch viel Geld zur Verwirklichung ihrer Pläne benötigen, besteht für mutige Investoren bei Aguia Resources aktuell die Chance, in nicht einmal zwölf Monaten eine ordentliche Rendite aus Kursgewinnen und möglicherweise auch einer ersten Dividende zu vereinnahmen.

Der Weg zur angestrebten Produktion ist bei Aguia Resources ausgesprochen kurz und auch die anderen Parameter passen aus Investorensicht wie angegossen, denn es wird nicht viel Geld kosten, das Goldprojekt in Kolumbien und das Phosphatprojekt im Süden Brasiliens in Produktion zu bringen.

Auch die technischen Risiken sind gering und da das Management zu den größten Aktionären zählt, entsprechen auch die Interessen von Executive Chairman Warwick Grigor und den anderen leitenden Direktoren denen der übrigen Aktionäre. Management und Aktionäre sitzen damit nicht nur pro forma, sondern tatsächlich im gleichen Boot.

Eine hochprofitable Goldproduktion bildet für Aguia Resources die Startrampe

Ausgangspunkt dieser in der Tat atemberaubenden Investitionsmöglichkeit ist das Santa-Barbara-Goldprojekt in den kolumbianischen Anden. Es gilt als hochgradig profitabel, denn es zeichnet sich durch hohe Goldgehalte mit In-situ-Gehalten von über 30 g/t Gold und äußerst niedrige Produktionskosten aus.

Sollten diese Schätzungen bei der tatsächlichen Produktion leicht überschritten werden, würde die Goldproduktion auf Santa Barbara immer noch zu den günstigsten weltweit gehören und selbst bei einer Verdoppelung der geplanten Kosten, was einer astronomischen Fehlkalkulation entsprechen würde, lägen die All-in-sustaining-costs immer noch im unteren Branchendurchschnitt. Denn im 4. Quartal 2023 meldeten die elf größten Goldproduzenten AISC-Kosten von durchschnittlich 1.345 US-Dollar je Unze.

Ob der Goldpreis zur Wiederaufnahme der Goldproduktion, die für das 3. Quartal 2024 geplant ist, nun bei 2.400 US-Dollar steht oder 100 US-Dollar tiefer oder höher, ist für Aguia Resources und die in die Firma investierten Anleger damit fast egal, denn die Marge, mit der schon in Kürze gearbeitet werden wird liegt bei rund 2.000 US-Dollar je Unze und ist damit extrem hoch.

Aguia Resources erwartet einen extrem hohen Cashflow

Sehr hoch wird deshalb auch der freie Cashflow sein. Er wird es Aguia Resources ermöglichen, nicht nur die Exploration auf der Santa-Barbara-Mine weiter voranzutreiben, sondern auch die Rückzahlung der gesamten Investitionskosten innerhalb von nicht einmal einem halben Jahr abzuschließen.

Möglich ist dies, weil auf dem Projekt eine Verarbeitungsanlage mit einer Kapazität von 30 Tonnen pro Tag bereits vorhanden ist. Zu erwarten ist daher schon in wenigen Monaten eine konstante Goldproduktion, die dank des hervorragenden Explorationspotentials mehrere Millionen Unzen Gold umfassen könnte.

Aus dem zu erwartenden Cashflow der Santa-Barbara-Mine wird Aguia Resources allerdings nicht nur die zukünftige Exploration der Liegenschaft und die Rückzahlung der Kosten für die Wiederinbetriebnahme der Mine finanzieren. Geplant ist vielmehr, dass ein großer Teil der zu erwartenden Einnahmen in die Entwicklung des Tres-Estradas-Projekts fließen wird.

Tres Estradas: Lukrative Phosphatförderung und die Chance auf Seltene Erden

Bei diesem Projekt steht das Phosphat als wichtiger Grundstoff für die Düngemittelherstellung im Vordergrund. Interessant sind die drei von einander getrennten, aber dennoch sehr nah beieinanderliegenden Liegenschaften allerdings auch für die Suche nach Seltenen Erden. Aktuell verfügt das Projekt über eine Phosphatressource von 83,21 Millionen Tonnen Gestein mit einem durchschnittlichen Phosphatoxid (P2O5)-Gehalt von 4,11% in der abgeleiteten und angezeigten Kategorie.

Für die brasilianischen Projekte spricht, dass ein einfacher, chemiefreier Abbau von Saproliterz mit durchschnittlich 8 bis 10% P2O5 im Tagebau möglich sein wird. Nach der Verarbeitung in einer autogenen Trommelmühle bzw. Trockenkammer steht ein organisches, chemikalienfreies Produkt zur Verfügung, dass wie das Gold in Kolumbien mit hohen Gewinnspannen verkauft werden kann.

Ab Mitte 2025 könnte Aguia Resources über eine zweite Cashcow verfügen

Da die Region landwirtschaftlich geprägt ist, sind viele der potentiellen Abnehmer nicht weit entfernt. Sie sind über die vorhandenen befestigten Straßen gut zu erreichen. Außerdem steht im rund 250 Kilometer entfernten Rio Grande ein Tiefseehafen zur Verfügung. Auch in Brasilien rechnet Aguia Resources deshalb mit niedrigen Investitionskosten und einem hohen IRR.

Beide Projekt versprechen damit, in kürzester Zeit zu Cashmaschinen heranzureifen, denn auch auf den brasilianischen Projekte ist der Beginn der kommerziellen Produktion bereits für die Mitte des nächsten Jahres vorgesehen. Die Lebenszeit der Mine wird aktuell mit 18 Jahren angegeben. Durch das noch vorhandene Explorationspotential wird intern jedoch damit gerechnet, dass die Mine für einen Zeitraum von 30 bis 40 Jahren betrieben werden kann.

Die Kurse vieler Goldproduzenten sind in den letzten fünf Monaten mit dem steigenden Goldpreis schon angesprungen. In Masse noch nicht reagiert haben hingegen die Kurse der Explorer und Minenentwickler. Zu ihnen ist derzeit auch Aguia Resources zu zählen. Da allerdings schon in wenigen Monaten der Übergang zu einem Produzenten ansteht und dieser mit einer gewaltigen Marge verbunden sein wird, ist auch am Aktienmarkt eine Neubewertung der Aguia-Aktie zu erwarten.

Investoren, die dem Markt gerne den entscheidenden Schritt voraus sein möchten, kommen aktuell noch zu sehr günstigen Kursen zum Zug. Sie könnten zum Jahresende, wenn die Goldproduktion in Kolumbien angelaufen und die hohe Marge ihrer Wirkung entfaltet hat, schon auf recht ansehnlichen Gewinnen sitzen, sollte der Markt wie es anzunehmen ist, in der Zwischenzeit die erforderliche Neubewertung vorgenommen haben.

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