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Sitz
Australien
Branche
Gold & Phosphat Developer
Website
aguiaresources.com.au

2025 wird das Jahr des Wandels werden

Dank einer bereits vorhandenen Verarbeitungsanlage sind die von Aguia Resources zu finanzierenden Kosten im Vorfeld der beginnenden Goldproduktion ausgesprochen gering.

Wäre Aguia Resources Limited (ASX: AGR, FRA: 5N91) kein Rohstoffunternehmen, sondern ein Leichtathlet auf der 400-Meter-Distanz würde die Firma gerade die Schlusskurve durchlaufen und in Kürze auf die Zielgerade einbiegen. Das Ziel ist der Beginn der Goldproduktion auf dem Santa-Barbara-Projekt im kolumbianischen Bundesstaat Bolivar. Er ist für das erste Quartal 2025 vorgesehen und wird derzeit intensiv vorbereitet.

Den Sprung vom Minenentwickler zum Goldproduzenten zu vollziehen, ist ein Ziel, das viele Unternehmen im Bergbausektor haben und im Fall von Aguia Resources ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass dieser Weg auch mit Erfolg gegangen werden kann. Anzunehmen, dass es dabei keinerlei Hindernisse zu überwinden gilt, ist illusorisch. Doch nur wenige Unternehmen verfügen über eine derart gute und vorteilhafte Ausgangsbasis wie Aguia Resources.

Eines der größten Hindernisse, das auf diesem Weg immer wieder auftritt, ist der Kapitalbedarf. Er ist auch bei kleinen Projekten schnell sehr groß und kann, gerade in Zeiten, in denen die Kapitalmärkte als schwierig einzustufen sind, den Unternehmen leicht das Genick brechen. Aguia Resources hat an dieser Stelle nur wenig zu befürchten, denn während bei anderen Projekten leicht dreistellige Millionenbeträge aufzuwenden sind, um den Bergbau zu ermöglichen, geht Aguia davon aus, dass lediglich ein Kapitalaufwand von 2,5 Millionen US-Dollar nötig sein wird, um die Produktion auf Santa Barbara zu starten.

Aguia Resources verfügt über hochgradige Erze und eine Mineninfrastruktur

Eine kleine Mineninfrastruktur mit einer Verarbeitungskapazität von 30 Tonnen pro Tag ist auf Santa Barbara bereits vorhanden und der zwischen 2016 und 2021 durchgeführte Abbau hat bewiesen, dass es möglich ist, die hochgradigen Goldadern über die vorhandenen unterirdischen Zugänge zu erreichen. Das Erz enthält 20 Gramm Gold pro Tonne und ermöglicht deshalb auch bei geringen Durchlaufleistungen eine profitable Goldproduktion.

Anders als viele andere Minenentwickler muss Aguia Resources somit nicht bei Null beginnen und die komplette Mineninfrastruktur neu errichten, sondern lediglich dafür Sorge tragen, dass die bestehenden Stollen und überirdischen Anlagen in Ordnung sind und einen reibungslosen Betrieb ermöglichen.

In der zweiten Hälfte des Jahres 2024 und in den ersten Wochen des neuen Jahres wird das Augenmerk des Unternehmens deshalb darauf gerichtet sein, die noch notwendigen Restarbeiten auszuführen, die Anlagen zu warten und erste Probedurchläufe zu starten. Die dafür vorgesehenen Kosten von 2,5 Millionen US-Dollar sind auch für ein kleines Unternehmen wie Aguia Resources keine allzu große Herausforderung, sodass sich die Investoren um diesen Punkt nicht sorgen müssen.

Der Fokus liegt bereits auf der Erweiterung der Anlage

Eine Kapazität in der Verarbeitungsanlage von 30 Tonnen pro Tag ist zwar ein guter Anfang, aber auf Dauer ein wenig unbefriedigend. Deshalb soll die Mühle nach dem Beginn der Goldproduktion sehr schnell auf eine tägliche Kapazität von 50 Tonnen erweitert werden. Sollte dieses Ziel im Lauf des Jahres 2025 erreicht werden, würde Aguia Resources pro Tag Gold im Wert von 120.000 US-Dollar fördern und in seiner Verarbeitungsanlage aufarbeiten.

In den vergangenen Monaten hat das Unternehmen Primär- und Sekundärbrecher erworben, die mindestens 173 Tonnen Erz pro Tag verarbeiten können. Angeschafft wurden auch drei zusätzliche Tanks für das Rührwerk und ein Eindickersystem mit einer Kapazität von 75 Tonnen pro Tag.

Modernisiert werden auch die übrigen oberirdischen Anlagen wie die Büros und Unterkünfte der Minenarbeiter, die sanitären Anlagen und die Werkstätten und Lager. Mit der Berufung von Oscar Garcia Alvarez zum Minenmanager wurde auch die wichtigste Personalentscheidung getroffen. Nun liegt der Fokus auf den unterirdischen Erschließungsarbeiten. Hier soll südlich der bestehenden unterirdischen Anlagen ein neuer rund 200 Meter langer Stollen entstehen, um die bislang relativ unberührte Ader Mariana erschließen zu können.

Die unterirdischen Erschließungsarbeiten werden schon bald starten

Das Aguia-Management verspricht sich sehr viel von diesem Ausbau, denn es erwartet, dass die Mariana-Ader ähnlich hohe Goldgehalte aufweist wie die Santa Barbara-Ader. Voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres wird die Untergrundexploration und -erschließung wieder aufgenommen werden. Aguias Ziel ist es, die Erschließungsaktivitäten fortzusetzen und die Erfolge der früheren Probeabbauphase zu wiederholen, in der beeindruckende hochgradige Goldgewinne gemeldet werden konnten.

Für die investierten Anleger könnten die Aussichten damit kaum besser sein, denn die angestrebte Produktion rückt Schritt für Schritt immer näher und ein Goldpreis nahe dem Allzeithoch verspricht auch für die Zukunft eine stabile Goldnachfrage und damit hohe und gesicherte Einkünfte für Aguia Resources.

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