Die Bohrung Lichtenberg-1 steht kurz davor, die Zielzone zu erreichen
Die Gasexplorationsbohrung Lichtenberg-1 wird mit der gleichen Bohranlage niedergebracht, mit der auch schon die Anshof-2A-Bohrung abgeteuft wurde.
Seit dem 26. September bringt RED Drilling & Services im Auftrag von ADX Energy Limited (ASX: ADX, FSE: GHU) auf dem Lichtenberg-Gasprojekte die erste Explorationsbohrung Lichtenberg-1 nieder. Bislang kommen die Arbeiten gut voran und das Bohrteam steht kurz davor, das Zielgebiet zu erreichen.
Bis zum 14. Oktober um 6.00 Uhr Ortszeit hatte die Bohrung eine Tiefe von 1.905 Meter erreicht. Damit steht ADX Energy kurz davor, die Zielzone zu erreichen, denn angesteuert werden verschiedene Reservoirs, die in Tiefen von etwa 2.000 bis 2.500 Meter liegen. Die ersten Oligozän-Reservoirs könnten deshalb schon in den nächsten Tagen erreicht werden.
In den ersten Tagen seit dem letzten Zwischenbericht wurde zunächst mit einer Stärke von 8 ½-Zoll gebohrt. Das Bohrloch wurde anschließend verrohrt und zementiert. Mit zunehmender Tiefe wurde das Bohrloch planmäßig zunächst auf 7 Zoll und schließlich auf 6 Zoll verjüngt. Der gesamte Zeitaufwand für die Bohrung, die Verrohrung und die Messung der Bohrdaten wird auf etwa 30 Tage veranschlagt.
Mit der Annäherung an die Zielzone steigt nun natürlich die Spannung, denn sollte ADX Energy auch mit dieser Bohrung Erfolg haben, besteht die Möglichkeit, bis zu drei Gasreservoirs zu erschließen. Das ist möglich, weil die Gasfunde so angetroffen werden, dass die zwei kleineren Reservoirs bequem und kostengünstig mit Stichbohrungen, die von der Hauptbohrung abgezweigt werden, erreicht werden können.
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