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Sitz
Australien
Branche
Öl-Gas-Wasserstoff
Website
www.adx-energy.com

ADX hat, was Europa heute so dringend braucht

Für die Länder Zentraleuropas stellt sich die Energieversorgung immer noch kritisch dar, denn man ist auf Importe angewiesen. Sie sind gerade beim Gas mit hohen Transportkosten verbunden. Von daher ist es von großem Vorteil, wenn ein Unternehmen wie ADX Energy Limited (ASX: ADX, FSE: GHU) mit seiner Ölproduktion im Wiener Becken und seinen neuen Gaslagerstätten kurzfristig in die Bresche springen und eine gesicherte Produktion aus heimischen Quellen zur Verfügung stellen kann.

Zwar sind die Preise von Öl und Gas verglichen mit dem letzten Jahr deutlich von ihren Hochs zurückgekommen. Doch der niedrigere Preis kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die gesicherte und stabile Versorgung mit Energie immer noch Europas Achillesverse ist.

Besonders kritisch ist die Lage beim Gas, denn hier konkurriert Europa nicht nur mit anderen Nachfragern um die geförderten Bestände, sondern hat zusätzlich ein auch ein gewaltiges Transportproblem. Weil ein großer Teil des benötigten Erdgases bislang von Russland geliefert wurde und die übrige Versorgung aus Quellen in der Nordsee stammte, basiert die europäische Versorgung mit Gas weiterhin auf Pipelines.

ADX Energy: Politisch stabile und preiswerte Energie für Europa

Nun fallen die russischen Quellen aufgrund der Sanktionen weg und Europa muss Flüssiggas aus den USA und aus Kanada beziehen, um diese Lücke schließen zu können. Problematisch ist dabei nicht nur, dass das Flüssiggas durch den energieaufwendigen Vorgang des Herunterkühlens deutlich teurer ist als Pipelinegas.

Hinzu kommt, dass die notwendigen Terminals zur Entladung von Flüssiggastankern nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen. Vor diesem Hintergrund ist jedes Barrel Öl, das in Europa selbst gefördert wird und jeder Kubikfuß Gas, der aus heimischen Quellen stammt, ein doppeltes Geschenk, denn sie sind verlässlich, weil sie aus politisch stabilen Ländern stammen und sie sind preiswerter, weil die Transportwege kurz sind und im Fall des Gas aus Pipelines bestehen.

ADX Energy leistet damit einen kleinen, aber gleichzeitig auch einen sehr wichtigen Beitrag für die Energieversorgung in Mitteleuropa. Im Wiener Becken wird die Förderkapazität der alten Quellen durch zahlreiche Maßnahmen hoch gehalten und auf dem neuen Ölfeld Anshof 3 fließt bereits nur wenige Jahre nach dem Beginn der Exploration durch ADX Energy das erste Öl.

Beim Gas liegt der Fokus eindeutig auf dem Welchau-Projekt

Hier besteht die begründete Aussicht, dass ADX Energy den Erfolg von Anshof 3 auch auf den benachbarten Lagerstätten Anshof 1 und 2 in Kürze wiederholen kann. Da auf Anshof 3 neben Öl auch Gas entdeckt wurde, wird das Unternehmen auch hier einen kleinen Beitrag zur europäischen Gasversorgung leisten können.

Beim Gas richtet sich der Fokus von ADX Energy jedoch klar auf das etwas weiter südlich gelegene Welchau-Projekt. Es ist wesentlich größer als das Gasvorkommen auf der Anshof-Liegenschaft und bietet damit die interessante Möglichkeit, über Jahre hinweg einen substantiellen Beitrag zur europäischen Gasversorgung leisten zu können.

Auch wenn die Felder, verglichen mit den großen Playern der Branche, eher klein sind, so sind die Vorteile der Öl- und Gasproduktion direkt im Herzen Europas, die sie ADX Energy bieten, von großer Bedeutung.

Das hat auch der Partner MCF Energy erkannt. Mit ihm zusammen entwickelt ADX Energy einen Teil des Welchau-Projekts. Aktuell ist MCF Energy damit beschäftigt, sich ein Portfolio von Öl- und Gaslagerstätten zusammenzustellen, die in Zentraleuropa liegen und damit genau jene sichere Versorgung mit Öl und Gas ermöglichen, die in den kommenden Jahren besonders stark gefragt sein wird.

An dieser Stelle ist ADX Energy schon etwas weiter, denn der Fokus liegt schon seit langem auf Öl- und Gasprojekten, die im europäischen Raum angesiedelt sind.

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