Spektakuläre Bohrerfolge mit 17,77 g/t Gold auf Madsen Mine
Gute Bohrerfolge begünstigen die geplante Wiedereröffnung der Madsen-Goldmine im Jahr 2025.
Die Ressource der Madsen-Goldmine soll möglichst schnell erweitert werden, denn West Red Lake Goldmines arbeitet mit Hochdruck daran, die im Nordwesten der kanadischen Provinz Ontario gelegene Mine wieder in Produktion zu bringen. Die jüngsten Bohrungen konzentrierten sich dabei auf die mineralisierten Zonen Austin und McVeigh.
Auf der Austin-Lagerstätte verfügt West Red Lake Gold Mines derzeit über eine Ressource von 914.200 Unzen Gold in der angezeigten Kategorie. Das Golderz weist dabei im Durchschnitt einen Goldgehalt von 6,9 g/t auf. Zusätzlich konnte auf Austin eine abgeleitete Ressource von weiteren 104.900 Unzen Gold abgegrenzt werden. Für sie wird ein durchschnittlicher Goldgehalt von 6,5 g/t angegeben.
Eine Ausweitung der Ressource begünstigt die geplante Wiederaufnahme der Goldproduktion
Die Ressource auf der McVeigh-Zone ist dem gegenüber deutlich kleiner. Sie enthält derzeit eine angezeigte Mineralressource von 79.800 Unzen mit einem Gehalt von 6,4 g/t Gold und zusätzlich eine abgeleitete Ressource von 14.300 Unzen mit einem Gehalt von 6,9 g/t Gold. Insbesondere auf Austin aber auch auf der McVeigh-Zone werden derzeit Bohrungen niedergebracht mit dem Ziel, die beiden Ressourcen zu vergrößern.
Erste Erfolge in dieser Richtung konnten am 12. August bekanntgegeben werden, als West Red Lake Gold Bohrerfolge von 107,61 g/t Gold über 2,5 Meter bei Austin und 106,99 g/t Gold über 2,35 Meter auf der Mcveigh-Zone bekanntgeben konnte. An diese Erfolge schließen nun die jüngsten Bohrungen an.
Ihr Zweck waren die Definition und der Aufbau eines Bestands an Unzen in jenen Zonen, in denen mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Fortsetzung der Mineralisierung zu erwarten war. Dies ist eindrucksvoll gelungen. West Red Lake Gold ist damit seinem Ziel, die Produktion in der Madsen-Mine im 2. Halbjahr 2025 wieder aufzunehmen, einen Schritt näher gekommen. West Red Lake Gold geht aktuell davon aus, dass es in den kommenden Monaten eine Vormachbarkeitsstudie zur Unterstützung dieses Wiederanlaufziels abschließen wird.
Die oberflächennahe Mineralisierung begünstigt das Projekt
Besonders erfreulich bei den zuletzt durchgeführten Bohrungen war, dass die Goldmineralisierungen sehr oberflächennah angetroffen wurden. So durchschnitt das Bohrloch MM24D-01-4081-025 die 5,5 Meter mit 17,77 g/t Gold in einer Tiefe von 44,5 bis 50,0 Meter. In der Spitze stieg die Goldmineralisierung über eine Länge von 2,2 Meter sogar auf 38,56 g/t an.
Ähnlich positiv gestaltete sich der Befund im Bohrloch MM24D-01-4081-028. Hier durchschnitt der Bohrkopf zwischen 51,5 und 53,5 Meter einen zwei Meter mächtigen Abschnitt mit 36,62 g/t Gold. In der Spitze stieg der Goldgehalt hier über 0,6 Meter Länge sogar auf 100,44 g/t an. Erfolgreich war auch das Bohrloch MM24D-01-4081-027. Es durchteufte über eine Länge von fünf Meter 10,82 g/t Gold, wobei die Mineralisierung in der Spitze bei auf 89,93 g/t Gold anstieg. Das Bohrloch MM24D-01-4081-039 durchschnitt ebenfalls 0,6 Mieter mit 89,93 g/t Gold zwischen 50,0 und 50,6 Meter.
Die außergewöhnlichen Bohrergebnisse, die West Red Lake Gold Mines weiterhin bei McVeigh erzielt, sind sehr ermutigend und unterstreichen die Möglichkeiten, die in diesem flachen, hochgradigen und leicht zugänglichen Teil der Lagerstätte Madsen bestehen. Auch die Zone Austin beeindruckt weiterhin mit soliden Ergebnissen. Sie bestärken das Unternehmen in seiner Ansicht, dass die Lagerstätte Madsen noch sehr ergiebig ist und über ein beträchtliches Potential verfügt.