107,61 und 106,99 g/t Gold auf Madsen-Mine durchschnitten
Mit den jüngsten Bohrerfolgen ist die Wiederinbetriebnahme der Madsen-Mine wieder ein Stück weit realistischer geworden.
Die Bohrungen hatte West Red Lake Gold auf den hochgradigen Zonen Austin und McVeigh niedergebracht. Auf der Austin-Lagerstätte konnte West Red Lake Gold bis jetzt eine angezeigte Ressource von 914.000 Unzen mit einem Goldgehalt von 6,9 g/t abgrenzen. Hinzu kommt eine abgeleitete Ressource von 104.900 Unzen mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 6,5 g/t.
Auf der McVeigh-Lagerstätte konnte hingegen eine angezeigte Mineralressource von 79.800 Unzen mit einem Gehalt von 6,4 g/t Gold sowie zusätzlich eine abgeleitete Ressource von 14.300 Unzen mit einem Gehalt von 6,9 g/t Gold abgegrenzt werden. Die neuen Bohrungen dienten dazu, diese beiden Ressourcen weiter zu vergrößern, um eine Wiederaufnahme der Produktion auf der historischen Madsen-Mine zu unterstützen.
Eine Wiederaufnahme der Minenproduktion wird immer wahrscheinlicher
Die Chancen dazu stehen nicht zuletzt dank der positiven Bohrergebnisse recht gut und das Management von West Red Lake Gold rechnet damit, dass die Wiederaufnahme der Produktion in der Madsen-Mine voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2025 erfolgen kann. Dazu ist derzeit eine Vormachbarkeitsstudie in Arbeit. Ihre Ergebnisse sollen in den kommenden Monaten publiziert werden.
Die gemeldeten Ergebnisse bestätigen die hohen Erwartungen, die das Management vor allem an die Austin-Zone hatte. Hier liegt bislang der größte Teil der bestehenden Ressource und Goldgehalte von mehr als 250 Gramm pro Tonne über bedeutende Strecken deuten darauf hin, dass das Potential für eine Wiederinbetriebnahme der Mine durchaus gegeben ist.