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Sitz
Australien
Branche
Vanadium-Developer
Website
surefireresources.com.au/

Magnetitexportvertrag mit Mid West Ports geschlossen

Surefire Resources sichert sich den Zugang zum Hafen von Geralton und organisiert damit ein wichtiges Element innerhalb der zukünftigen Lieferkette.

Eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die auf dem Victory-Bore-Projekt geförderten Erze wie geplant in einem Land mit günstigen Energiepreisen wie Saudi-Arabien weiterverarbeitet werden können, ist ein reibungsloser Schiffstransport in diese. Um diesen zu gewährleisten, hat Surefire Resources NL (ASX: SRN, FSE: GBL) mit der Mid West Ports Authority eine gemeinsame Kooperationsvereinbarung getroffen. Sie ermöglicht in Zukunft die Verschiffung von 1,25 Millionen Tonen Magnetitkonzentrat nach Übersee.

Bis das erste Erz auf der Victory-Bore-Mine gefördert wird, werden noch einige Monate ins Land gehen, doch schon jetzt kümmert sich Surefire Resources mit Nachdruck auch um die Fragen, die mit dem Verkauf der zukünftigen Förderung zusammenhängen. Nachdem am Montag eine Kooperationsvereinbarung mit DRA Gobal bekanntgegeben wurde, die Surefire den Zugang zu wichtigen Ingenierdienstleistungen sichert, konnte am Dienstag vermeldet werden, dass sich das Unternehmen den Zugang zum Hafen gesichert hat.

Die mit Mid West Ports geschlossene Kooperationsvereinbarung betrifft den Hafen von Geralton. Von hier aus wird Surefire Resources nach Produktionsbeginn jährlich bis zu 1,25 Millionen Tonnen Magnetitkonzentrat in das Königreich Saudi-Arabien exportieren. Im Vertrag verpflichten sich beide Seiten dazu, eine Lösung für eine funktionierende Lieferkette zu entwickeln.

Surefire Resourcses legt das Fundament für eine funktionierende Lieferkette

Für Surefire Resources ist die Vereinbarung besonders wichtig, denn sie bildet die Grundlage für einen wesentlichen Teils der Logistikanforderungen für den Export von Magnetitkonzentrat. Mit diesem Vertrag im Rücken können auch die übrigen Vertragspartner sicher sein, dass eine funktionierende und stabile Lieferkette für die Weiterverarbeitung des Konzentrats in Saudi-Arabien aufgebaut werden kann.

Das Joint Cooperation Agreement mit der Mid West Ports Authority sieht die zukünftige Nutzung von Hafenanlagen und -dienstleistungen von Geraldton vor und verpflichtet beide Partner, im Vorfeld zu prüfen, wie eine gesicherte Lieferkette durch die Bereitstellung geeigneter Hafenanlagen und eine optimale Logistik gewährleistet werden kann.

In den nächsten Monaten werden Surefire Resource und Mid West Ports sich deshalb über Fragen wie den Zugang zum Hafen, die Reservierung von Kapazitäten, die Beladung der Schiffe, allgemeine Hafendienstleistungen und konkrete Produktexportverträge intensiv austauschen.

Nun können die nächsten Schritte zur Vervollständigung der Lieferkette angegangen werden

Die Verschiffungsfrage ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung der logistischen Versorgungskette für das Projekt. Seine Lösung treibt auch andere Entwicklungen weiter voran, weil nun Klarheit darüber besteht, was, wann und auf welche Art und Weise geliefert werden kann.

Innerhalb der Liefer- und Verabreitungskette, die zunächst die Veredlung des Erzes zu einem höherwertigen Konzentrat auf der Mine selbst vorsieht, stellt der anschließende Verladevorgang im Hafen einen zentralen Aspekt dar, ehe das Konzentrat in Saudi-Arabien zu hochwertigen Produkten wie Vanadiumpentoxid, Ferrovanadium, Roheisen, Eisenoxid und Titanschlacke weiterverarbeitet werden kann.

Surefire Resources erreicht damit innerhalb kurzer Zeit einen weiteren wichtigen Fortschritt bei seinem Bemühen, Abnehmer für das auf Victory Bore produzierte Vanadium zu finden und gleichzeitig stabile und sichere Lieferketten aufzubauen.

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