Externe Berater identifizieren neun neue Bohrziele auf Yidby

Externe Berater bestätigten den Zusammenhang zwischen den auf Yidby durchgeführten Bohrungen und der erkannten IP-Anomalien.
Das Yidby-Goldprojekt liegt etwa 350 Kilometer von Perth entfernt und ist von großen Goldvorkommen umgeben. Surefire Resources hat daher externe Berater damit beauftragt, die Liegenschaft mit Hilfe von induzierter Polarisation (IP) erneut zu überprüfen. Gleichzeitig wurden vorhandene Diamantbohrkerne erneut überprüft und ebenfalls neu bewertet.
Diese Arbeiten haben das Verständnis des Unternehmens für das Mineralsystem und die in ihm enthaltene Goldmineralisierung erheblich verbessert. Die Protokollierung und Interpretation der Diamantbohrkerne ergab, dass es wahrscheinlich zwei verschiedene Arten der Goldmineralisierung gibt: Quarzadern, die in Stockwerk eingebettet sind, und felsischer Porphyr und die mit ihm verbundenen Quarz-Sulfid-Adern.

Neuinterpretation bietet neue Ansätze und legt neue Bohrziele nahe
Die Neuinterpretation der IP-Vermessung zeigt Zonen mit hoher Aufladbarkeit. Gleichzeitig wird deutlich, dass diese Zonen in einer deutlichen Korrelation mit den bisher von Surefire Resources durchschnittenen Goldmineralisierungen auf dem Projekt stehen. Die Berater stufen fünf dieser Zonen als hochprioritäre Bohrziele ein und empfehlen, hier Bohrungen niederzubringen.
Vier weitere Ziele mit hoher Priorität wurden im Bereich des stockwerkartig vererzten Systems identifiziert. Auch in ihrem Fall legen die Berater weiterführende Untersuchungen nahe. Das Unternehmen wird deshalb nun für alle neun empfohlenen Ziele mit hoher Priorität ein neues Bohrprogramm planen und dieses bei den westaustralischen Behörden zur Genehmigung einreichen.
Angedacht ist, diese Arbeiten mit den bevorstehenden Bohrungen der Kupferanomalien bei Phat Boy zu kombinieren, sodass beide Arbeiten zur gleichen Zeit durchgeführt werden können. Da die beiden Projekte unmittelbar an einander angrenzen, liegt eine solche Vorgehensweise nahe. Doppelte Anfahrten können so unterbleiben und den Teams sollte es möglich sein, mehr Zeit im Feld zu verbringen bzw. ihre Arbeiten auf den beiden Projekten gezielter durchzuführen.