5,3 Mio. AUD Kapital zur Beschleunigung Kaliprojekt

Ausgegeben wurden die Aktien an alte und neue Investoren zu einem Preis von 0,12 AUD. An der überzeichneten Kapitalmaßnahmen nahmen nicht nur private und institutionelle Investoren teil. Auch die Direktoren und leitenden Mitarbeiter von South Harz Potash zeichneten einen Teil der neuen Aktien. Das unterstreicht einmal mehr wie sehr das SHP-Management vom Erfolg des Projekts überzeugt ist.
Dazu besteht auch reichlich Anlass, denn die Arbeiten auf dem Projektgelände kommen gut voran. Der erste Bohrplatz steht bereits kurz vor der Fertigstellung und mit dem Beginn der Bohrungen wird in den kommenden Wochen gerechnet. Bis zum Ende des ersten Quartals soll die Scoping-Studie abgeschlossen werden, an der derzeit mit Hochdruck gearbeitet wird.
Mit großen Schritten Richtung Machbarkeitsstudie
Dank der erfolgreichen Aktienplatzierung befindet sich das Unternehmen in der stärksten finanziellen Position, die es jemals hatte. Die Bohraktivitäten sind vollkommen finanziert und auch der Abschluss der Arbeiten an der Scoping-Studie wurde gesichert. Sie zielt zusammen mit den beiden Bohrungen darauf ab, einen beträchtlichen Teil der bisher nur abgeleiteten Ressource von 325 Millionen Tonnen mit 13,1% K2O nach dem australischen JORC-Standard in die nächst höhere Kategorie der angezeigten Ressource zu überführen.
Sollten die neuen Bohrungen die historischen Ergebnisse bestätigen und die Scoping-Studie grünes Licht für die weitere Entwicklung des Projekts geben, wird umgehend für Ohmgebirge eine Machbarkeitsstudie erstellt. Da auch für sie die benötigten Finanzmittel nun zur Verfügung stehen, können die benötigten Berater und Spezialisten angeheuert werden und ihre Arbeit schon bald aufnehmen.
Damit erfahren die Arbeiten auf dem Projekt und an der Machbarkeitsstudie eine erhebliche Beschleunigung.Es geht also nicht nur voran, sondern das auch mit großen Schritten und mit einem starken Rückhalt durch alte und neue Aktionäre. Dies alles geschieht, wie Dr. Chris Gilchrist, der Managing Director von South Harz Potash, betonte, vor dem Hintergrund eines globalen Kalimarktes, der mit zunehmenden Versorgungsengpässen und neuen geopolitischen Herausforderungen konfrontiert ist. Sie haben sich bereits in einem schnellen und beträchtlichen Anstieg der Kalipreise niedergeschlagen. Von ihm ist zu erwarten, dass er sich auch im Jahr 2022 fortsetzen wird.