Hervorragende Goldausbeuten von 94,5 und 92,0 Prozent

Durchgeführt wurden die umfangreichen Testreihen mit Material, das aus den Bohrkernen und Grobgutproben der Lagerstätten Kappa und Bulldog entnommen worden war. Die Erze wurden einer klassischen Zyanidlaugung unterzogen und von Base Metallurgical Laboratories Ltd. in bestimmten Zeitabständen auf die herausgelösten Goldausbeuten hin untersucht.
Mit den Ergebnissen kann O3 Mining sehr zufrieden sein, denn nach einer 24-stündigen Zyanidlaugung konnte das im Erz vorhandene Gold zu 94,5 bzw. 92,0 Prozent gewonnen werden. Besonders erfreulich verliefen die Testreihen, die mit Material der Bulldog-Lagerstätte durchgeführt wurden, denn hier reichten bereits nur sechs Stunden aus, um durchschnittlich 93,3 Prozent des Goldes aus dem Gestein herauszulösen.

Das Erz von O3 Mining verzeichnet ebenso gute Goldgewinnungsraten wie die Erze der umliegenden Goldminen
Aus den durchgeführten Testreihen ergibt sich ein durchschnittlicher Energieaufwand für eine Kugelmühle von 14,4 kWh/t für Material der Bulldog-Lagerstätte und 15,0 kWh/t für die Erze der Kappa-Lagerstätte. Für die Verarbeitung der Erze des Alpha-Projekts deutet sich damit ein einfaches Fließschema an.
Es ist vergleichbar mit den Fließschemata der umliegenden Minen und belegt damit, dass die Verarbeitung der Erze des Alpha-Projekts weder eine Raketenwissenschaft darstellt noch im Branchenvergleich als besonders aufwendig und damit teuer anzusehen ist. Vielmehr liegen die zu erwartenden Gewinnungsraten auf einem sehr hohen und attraktiven Niveau.