Signifikante Step-Out Ergebnisse bestätigen die große Bedeutung der RPM-Zone

Mit diesen herausragenden Bohrungen setzen sich die sehr guten Bohrresultate aus dem Vorjahr nahtlos fort. Insgesamt kommt die Mineralisierung, die mit dem Bohrloch RPM-033 durchteuft wurde, auf einen durchschnittlichen Gesamtgehalt von 3,3 g/t Gold über eine Gesamtlänge von 253 Meter. Dabei wurden über 40 Meter in der geringen Tief von nur 56 Meter sogar 11,8 g/t Gold durchschnitten.
Andere Bohrlöcher bestätigen nicht nur diese hervorragenden Ergebnisse und vergrößern damit das Vertrauen in die Größe und Kontinuität der Lagerstätte auf der RPM-Zone. Auch die ersten im Süden der RPM-Zone niedergebrachten Bohrungen unterstreichen die sehr hochgradige Natur der oberflächennahen Mineralisierung. So wiederholten die ersten Bohrergebnisse von RPM South die Ergebnisse des frühen Diamantbohrlochs SE12-008, das Ergebnisse von 178 Meter mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 0,8 g/t geliefert hatte.
Nova Minerals steht vor einer neuerlichen Ressourcenausweitung
Das neue Bohrloch RPM-023 durchteufte beispielsweise auf RPM South 116 Meter mit durchschnittlich 0,9 g/t Gold. Über einen Abschnitt von 14 Metern stieg die Mineralisierung sogar bis auf 2,3 g/t Gold an. Über die enorme Länge von 333 Meter kommt RPM-023 deshalb auf einen durchschnittlichen Goldgehalt von 0,5 g/t. Besonders erfreulich mit Blick auf einen möglichen zukünftigen Bergbau ist, dass die Mineralisierung schon in der geringen Tiefe von lediglich acht Meter beginnt.
Aktuell geht das geologische Team von Nova Minerals davon aus, dass die Systeme RPM North und RPM South genetisch miteinander verbunden sind. Sollte sich diese These in den kommenden Monaten durch weitere Bohrungen bestätigen lassen, besteht das Potential für eine beachtliche Steigerung der Ressourcen auf der RPM-Zone.

Arbeitet Nova Minerals auf dem Estelle-Goldprojekt zukünftig sogar mit zwei Verarbeitungsstätten?
Diese Aussicht hat gleich mehrere Konsequenzen. So wird Nova Minerals in den kommenden Wochen nicht nur mit Hochdruck daran arbeiten, die neuen Bohrergebnisse in die bestehende Ressource einzuarbeiten. Überprüfen will man auch, ob es Sinn macht, neben der geplanten Verarbeitungsstätte auf der Korbel-Lagerstätte noch ein zweites, kleineres Bergbauzentrum im Süden des Estelle-Goldprojekts zu errichten.
Noch ist es viel zu früh, diese Frage abschließend zu beantworten. Doch ohne Zweifel haben die diesjährigen Bohrungen auf der RPM-Zone gezeigt, dass ein erheblicher Spielraum für ein Ressourcenwachstum insbesondere auf der RPM-Zone besteht. Die aktuelle Ressource von 9,6 Millionen Unzen Gold möglichst schnell zu erhöhen, ist deshalb das erste Ziel von Nova Minerals.
Das zweite Ziel wird darin bestehen, die verschiedenen Studien zur weiteren Entwicklung des Projekts mit Nachdruck voranzutreiben. Für die investierten Anleger eröffnet sich damit ein sehr spannender Ausblick auf das neue Jahr, denn wie Nova Minerals CEO, Christopher Gerteisen, zu Recht betonte, ist das Estelle Goldprojekt eine Krone und in ihr stellt die RPM-Zone nochmals ein besonders wertvolles Juwel dar.