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Sitz
Australien
Branche
Gold-Developer
Website
www.novaminerals.com.au

Bohrbeginn auf der Cathedral-Lagerstätte im Korbel-Tal

Auf der Cathedral-Lagerstätte, einem von insgesamt sieben Hauptzielen innerhalb der Korbel-Zone des Estelle-Goldprojekts, hat Nova Minerals Limited (ASX: NVA, FSE: QM3) mit neuen Bohrungen begonnen. Sie dienen dazu, die aktuelle Korbel-Ressource von 8,1 Millionen Unzen zu vergrößern und in eine höhere Kategorie zu überführen. Zugleich möchte das Unternehmen mit den neuen Bohrungen den Beweis erbringen, dass die Cathedral-Lagerstätte gerade in der frühen Phase der Goldproduktion einen der wichtigsten Erzlieferanten des Projekts darstellen könnte.

Den größten Teil seiner aktuellen Ressource hat Nova Minerals trotz der großen Erfolge auf der RPM-Zone bislang im Korbel-Tal erbohrt. Hier soll deshalb für die Goldproduktion auch die zentrale Verarbeitungsanlage errichtet werden. Für sie ist es gerade in den frühen Jahren des Goldbergbaus von großer Bedeutung, dass sie gut und ausreichend mit Erz versorgt werden kann.

Aus diesem Grund verfolgt Nova Minerals nicht nur das Ziel, die 3,0 Millionen Unzen Gold in der angezeigten und die 5,1 Millionen Unzen in der abgeleiteten Kategorie weiter zu erhöhen und dabei möglichst viele der abgeleiteten Unzen in die höhere Kategorie der angezeigten Ressource überführen zu können, sondern es soll auch der Beweis für die These erbracht werden, dass das Erz der Cathedral-Lagerstätte gerade in der Anfangsphase der späteren Goldförderung ideal für die Beschickung der Anlage ist.

Nova Minerals hat die Produktion fest im Blick

Der anhaltende Engpass bei den Laborauswertungen macht auch Nova Minerals zu schaffen, denn noch immer stehen die Ergebnisse von mehr als 50 abgeschlossen Bohrungen aus. Darunter sind auch die für die vorläufige Machbarkeitsstudie so wichtigen Infill-Bohrungen von der Korbel-Zone. Dennoch wird mit Hochdruck weiter gebohrt und auch die Arbeiten an den verschiedenen Studien werden mit Nachdruck fortgesetzt.

Im Blick ist dabei besonders die Cathedral-Zone. Vorrangiges Ziel ist hier die Identifizierung großflächiger Erweiterungen der Ressource. Zum Einsatz kommen wird auf der Cathedral-Lagerstätte zwar nur ein einziges Bohrgerät, doch dieses dürfte sehr schnell sehr zahlreiche neue Daten liefern, denn gebohrt wird nur bis in eine Tiefe von rund 100 Meter.

Sollten diese Bohrungen den gewünschten Erfolg bringen, könnte Nova Minerals nicht nur wie gewünscht, die eigene Ressource deutlich vergrößern, sondern der Fund hätte mit Blick auf die spätere Produktion auch eine sehr große wirtschaftliche Bedeutung, weil das Erz sehr oberflächennah angetroffen wird und damit recht günstig zu fördern ist.

Gesteinssplitter auf Cathedral enthielten bis zu 114 g/t Gold

Auf der Cathedral-Zone hat Nova Minerals im Jahr 2020 die ersten Gesteinssplitter genommen und analysiert. Dabei wiesen zahlreiche Proben Goldgehalte von über 10 g/t auf. In der Spitze wurden sogar 114 g/t Gold entdeckt. Aber auch die übrigen Ergebnisse waren mit 98,3 g/t, 37,1 g/t, 24,5 g/t, 19,6 g/t und 11,05 g/t ausgesprochen ermutigend.

Sind diese Erwartungen realistisch? Nun, eine Garantie dafür kann auch Nova Minerals nicht geben, dennoch haben die Anleger gute Gründe, auf weitere Erfolge zu hoffen, denn bislang hat jede abgeschlossene Bohrkampagne im Korbel-Tal dazu geführt, dass die Ressource signifikant vergrößert werden konnte. Die Chancen dafür, diese Serie auch weiterhin fortzusetzen, stehen gut.

Wirtschaftlich könnten die Bohrergebnisse von großer Bedeutung sein

Auch ein zweiter Grund rechtfertigt das gespannte Warten auf gute Bohrergebnisse: die große Nähe zur geplanten Verarbeitungsanlage. Die Cathedral-Lagerstätte liegt etwas weiter südlich und auch etwas höher als die Korbel-Main-Zone. Im Vergleich zur weit entfernten RPM-Zone müssen die Lastwagen, die das Erz später einmal transportieren werden, nur einen kurzen Weg zurücklegen, bis sie die Verarbeitungsanlage erreichen werden.

Und selbst diese kurze Strecke dürfte Nova Minerals wirtschaftlich in die Karten spielen, denn die schweren Minen-LKW werden im beladenen Zustand abwärts fahren. Der Tagebau selbst dürfte bei Bohrtiefen bis zu 100 Meter zumindest zu Beginn der Goldproduktion ebenfalls nicht allzu tief sein. Auch dieses kleine Detail dürfte sich positiv auf die zu erwartenden Kraftstoffrechnungen auswirken.

Den neuen Bohrungen auf der Cathedral-Lagerstätte dürfen die investierten Anleger deshalb aus mehreren Gründen mit höchster Spannung entgegensehen.

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